
WHO-Panik: Wenn die Impf-Profiteure ihre Felle davonschwimmen sehen
Die Weltgesundheitsorganisation schlägt Alarm. Vierzehn Millionen Kinder weltweit blieben im vergangenen Jahr ungeimpft, die Masernausbrüche hätten sich verdoppelt, und überhaupt sei man "extrem besorgt" über die wachsende Impfskepsis. Was für ein durchschaubares Theaterstück! Hier jammert nicht etwa eine um die Volksgesundheit besorgte Institution – hier klagt die Pharma-Lobby über entgangene Milliardenprofite.
Der Vertrauensverlust ist hausgemacht
Kate O'Brien, ihres Zeichens Direktorin der WHO-Impfabteilung, beklagt sich über "Fehl- und Desinformation zu Impfungen". Die Ironie könnte kaum beißender sein. Ausgerechnet jene Organisation, die während der Corona-Jahre die Bevölkerung mit experimentellen mRNA-Präparaten beglückte und dabei jede kritische Stimme als "Verschwörungstheorie" diffamierte, wundert sich nun über schwindendes Vertrauen?
Die Menschen haben nicht vergessen, wie sie belogen, betrogen und genötigt wurden. Wie ihnen eine angeblich "sichere und wirksame" Gentherapie als Impfung verkauft wurde. Wie Kritiker mundtot gemacht und Skeptiker als Volksfeinde gebrandmarkt wurden. Und jetzt, wo die Nebenwirkungen nicht mehr zu leugnen sind, wo die Übersterblichkeit in den Impf-Hochburgen durch die Decke geht, da wundert sich die WHO über Skepsis?
Ein dubioser Anführer für eine dubiose Organisation
An der Spitze dieser Organisation steht mit Tedros Adhanom Ghebreyesus ein Mann, dessen Vergangenheit mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Ein Mann, der von seinem Heimatland über Interpol gesucht wird. Ein Mann, der sich an Bill Gates und die Pharmaindustrie verkauft hat wie eine billige Hure. Und ausgerechnet dieser Herr will uns nun weismachen, er sorge sich um die Gesundheit der Weltbevölkerung?
Die Wahrheit ist: Die WHO ist längst keine Gesundheitsorganisation mehr, sondern ein Marketinginstrument der Pharmaindustrie. Finanziert von Milliardären wie Gates, die ganz offen von einer Reduzierung der Weltbevölkerung träumen, während sie gleichzeitig vorgeben, alle Menschen impfen zu wollen. Wer diesen Widerspruch nicht erkennt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Die wahren Zahlen sprechen eine andere Sprache
Interessant ist, was die WHO verschweigt: In Afrika, wo die Corona-Impfquote bei gerade einmal elf Prozent lag, gab es keine Übersterblichkeit. In Portugal hingegen, dem Impf-Weltmeister mit 86 Prozent Durchimpfung, explodieren die Todeszahlen. Japan meldet 600.000 Todesfälle drei bis vier Monate nach der Impfung. Aber darüber spricht man bei der WHO lieber nicht.
Stattdessen jammert man über 107.000 geschätzte – wohlgemerkt: geschätzte! – Masern-Todesfälle weltweit. Eine Krankheit, die noch vor wenigen Jahrzehnten jedes Kind durchmachte und die in den allermeisten Fällen harmlos verlief. Aber Angst verkauft sich eben besser als Vernunft.
Der Widerstand wächst – zum Glück!
Die gute Nachricht ist: Die Menschen wachen auf. Sie durchschauen das perfide Spiel. Sie erkennen, dass es hier nicht um Gesundheit geht, sondern um Kontrolle und Profit. Donald Trump hat die richtige Konsequenz gezogen und die USA aus diesem korrupten Verein herausgeführt. Die Schweiz täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen.
Doch stattdessen pumpt Bundesrätin Baume-Schneider mal eben 66 Millionen Steuergelder in diese Verbrecherorganisation. Ohne das Volk zu fragen, versteht sich. Während die Deadline für den Ausstieg aus dem WHO-Pandemievertrag am 19. Juli abläuft, schweigt die Politik. Ein Skandal sondergleichen!
Die Impf-Mafia zeigt ihr wahres Gesicht
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Panik einer Mafia, die ihre Geschäftsgrundlage schwinden sieht. Die Menschen lassen sich nicht mehr so einfach in Angst und Schrecken versetzen. Sie hinterfragen, sie recherchieren, sie denken selbst. Und das ist der größte Albtraum für Organisationen wie die WHO.
Die Kürzungen bei der Entwicklungshilfe, über die sich die WHO beklagt? Ein Segen! Jeder Euro, der nicht in die Taschen dieser Pharma-Lobbyisten fließt, ist ein Gewinn für die Menschheit. Jede Impfkampagne, die nicht stattfindet, rettet möglicherweise Leben – vor den Nebenwirkungen nämlich.
Es ist Zeit, dass wir uns von diesen selbsternannten Gesundheitsaposteln befreien. Zeit, dass wir wieder auf unseren gesunden Menschenverstand vertrauen statt auf korrupte Organisationen. Zeit, dass wir "Nein" sagen zu einer Medizin, die krank macht statt zu heilen. Die wachsende Impfskepsis ist kein Problem – sie ist die Lösung!
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