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29.07.2025
13:31 Uhr

WHO unter Beschuss: Studie enthüllt Millionen-Schwarzgeld von Big Pharma und Tech-Giganten

Eine explosive Untersuchung des renommierten BMJ Global Health hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ein denkbar schlechtes Licht gerückt. Die Studie deckt auf, dass der private Finanzierungsarm der WHO – die WHO-Stiftung – seit ihrer Gründung 2020 über 82 Millionen Dollar eingesammelt hat. Der Skandal: Fast die Hälfte dieser Gelder stammt aus anonymen Quellen und ist praktisch nicht nachvollziehbar. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die noch an die Unabhängigkeit dieser globalen Gesundheitsbehörde glaubten.

Gates-Stiftung und Pharma-Riesen dominieren WHO-Finanzierung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 48 Prozent der Spendengelder über 100.000 Dollar kommen aus anonymen Quellen. Insgesamt belaufen sich die nicht nachvollziehbaren Spenden auf über 51 Millionen Dollar – das sind satte 62,3 Prozent aller Einnahmen. Wer hier noch von Transparenz spricht, macht sich lächerlich.

Wenig überraschend führt die Bill & Melinda Gates Foundation die Liste der bekannten Großspender an. Der Einfluss des Tech-Milliardärs auf die globale Gesundheitspolitik ist längst kein Geheimnis mehr. Doch die Liste der Geldgeber liest sich wie ein Who's Who der Pharma- und Tech-Industrie: Meta (Facebook), TikTok, Sanofi, Boehringer Ingelheim und Novo Nordisk – sie alle haben Millionen in die WHO-Kassen gespült.

Kennedy zieht die Reißleine

Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat die richtigen Konsequenzen gezogen. Er kündigte nicht nur an, dass die USA den weitreichenden Notstandsvertrag der WHO ablehnen werden, sondern strich auch kurzerhand die US-Finanzierung für Bill Gates' Impfstoff-Konsortium Gavi. Seine Begründung sollte aufhorchen lassen: Die von Gavi geförderte DTP-Impfung töte möglicherweise mehr Kinder, als sie rette. Ein vernichtendes Urteil über die angeblichen Weltverbesserer.

Besonders brisant: In einer von der Gates-Stiftung finanzierten Studie wurden südafrikanischen Kindern lebende Tuberkulose-Bakterien gespritzt. Das Ergebnis: 260 infizierte und schwer geschädigte Kinder. Wenn das die neue Weltordnung der Gesundheit sein soll, dann gute Nacht.

Transparenz auf dem Niveau von "Schwarzgeld-Think Tanks"

Die Bewertung der WHO-Stiftung in Sachen Transparenz ist ein Armutszeugnis. Startete die Organisation 2020 noch mit einer "B"-Bewertung, rutschte sie in den Folgejahren auf ein klägliches "D" ab. Die Autoren der Studie vergleichen das Transparenzniveau mittlerweile mit dem "oft kritisierter marktwirtschaftlicher Denkfabriken" – ein vernichtender Vergleich für eine Organisation, die vorgibt, im Interesse der globalen Gesundheit zu handeln.

Fast 80 Prozent der Spenden im Jahr 2023 stammten aus anonymen Quellen. Wer hier noch von demokratischer Kontrolle oder Rechenschaftspflicht spricht, verschließt die Augen vor der Realität. Die WHO ist längst zu einem Spielball privater Interessen geworden.

Operative Kosten fressen Spenden auf

Ein weiterer Skandal: Der größte Teil der Spendengelder – knapp 40 Millionen Dollar oder 56 Prozent aller Mittel – fließt nicht etwa in Gesundheitsprogramme, sondern in die "operative Unterstützung der WHO-Stiftung". Mit anderen Worten: Die Bürokratie füttert sich selbst, während die angeblich so wichtigen Gesundheitsprojekte hinten anstehen müssen.

Die WHO-Stiftung brüstet sich sogar öffentlich mit ihrem "beispiellosen Zugang zur WHO" und wirbt damit um weitere "visionäre Unternehmenspartner". Hier wird nicht einmal mehr versucht, den Schein der Unabhängigkeit zu wahren.

Selektive Ethik bei Spendenausschlüssen

Während die Stiftung großspurig verkündet, keine Gelder von Tabak- und Waffenherstellern anzunehmen, fehlen entsprechende Ausschlüsse für Unternehmen aus den Bereichen fossile Brennstoffe, Alkohol, zuckerhaltige Getränke oder Vaping. Eine selektive Moral, die Fragen aufwirft: Warum sind manche Industrien böse, andere aber willkommene Geldgeber?

Die britischen Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine und der Universität Edinburgh warnen eindringlich vor den "Risiken einer unzulässigen Beeinflussung" und einer möglichen "Rufschädigung" der WHO. Doch der Ruf ist längst ruiniert. Eine Organisation, die sich von Big Pharma, Big Tech und anonymen Geldgebern finanzieren lässt, kann keine neutrale Gesundheitspolitik betreiben.

Die WHO hat sich endgültig als das entlarvt, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Ein Instrument globaler Konzerninteressen, das unter dem Deckmantel der Weltgesundheit agiert. Es wird höchste Zeit, dass mehr Länder dem Beispiel der USA folgen und dieser Organisation den Rücken kehren. Die Gesundheit der Menschen ist zu wichtig, um sie den Interessen von Pharma-Giganten und Tech-Milliardären zu überlassen.

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