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31.08.2025
17:54 Uhr

Wieder ein deutsches Traditionsunternehmen vor dem Aus: Closed-Insolvenz zeigt fatale Folgen der Wirtschaftspolitik

Die deutsche Wirtschaft erlebt den nächsten Schlag: Das renommierte Hamburger Modeunternehmen Closed hat beim Amtsgericht Hamburg Insolvenz angemeldet. Was auf den ersten Blick wie eine weitere Unternehmensmeldung klingt, offenbart bei genauerer Betrachtung die dramatischen Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die deutsche Traditionsunternehmen systematisch in die Knie zwingt.

Profitabel, aber trotzdem pleite – ein deutsches Paradoxon

Besonders bitter mutet die Tatsache an, dass Closed nach eigenen Angaben grundsätzlich profitabel arbeite. Die hohe Verschuldung und die daraus resultierenden Kosten hätten das Unternehmen jedoch in die Insolvenz getrieben. Ein Szenario, das symptomatisch für die aktuelle Lage vieler deutscher Mittelständler ist: Sie erwirtschaften Gewinne, werden aber von Zinslast, Bürokratie und steigenden Energiekosten erdrosselt.

Mit 26 Geschäften allein in Deutschland sowie weiteren Filialen in Österreich, Belgien, den Niederlanden, Spanien und der Schweiz gehörte Closed zu den etablierten Playern im gehobenen Modesegment. Dass ein solches Unternehmen trotz internationaler Präsenz und funktionierendem Geschäftsmodell in die Insolvenz schlittert, wirft Fragen auf.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Während der vorläufige Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus optimistisch von möglichen Investoren spricht, sollte man die eigentlichen Ursachen nicht aus den Augen verlieren. Die deutsche Wirtschaft leidet unter einer toxischen Mischung aus Überregulierung, explodierenden Energiekosten und einer Steuerlast, die international ihresgleichen sucht. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen – stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das künftige Generationen mit noch mehr Schulden belastet.

"Closed ist eine tolle Marke – ich bin sehr zuversichtlich, dass wir einen Investor für Closed finden", so Insolvenzverwalter Denkhaus. Doch warum braucht es überhaupt ausländische Investoren, um deutsche Traditionsunternehmen zu retten?

Ein Muster, das sich wiederholt

Die Closed-Insolvenz reiht sich ein in eine lange Liste deutscher Unternehmen, die in den vergangenen Jahren aufgeben mussten. Von Galeria Karstadt Kaufhof über Esprit bis hin zu zahlreichen mittelständischen Betrieben – die Pleitewelle rollt ungebremst durch die deutsche Wirtschaftslandschaft. Besonders der Einzelhandel und die Modebranche leiden unter dem perfekten Sturm aus Online-Konkurrenz, steigenden Mieten und sinkender Kaufkraft der Verbraucher.

Dass die Arbeitslosenzahl mittlerweile auf ein Zehnjahreshoch geklettert ist und über drei Millionen Menschen ohne Job sind, überrascht vor diesem Hintergrund kaum noch. Die Rezession, vor der Wirtschaftsexperten seit Monaten warnen, ist längst Realität geworden – nur will es in Berlin niemand wahrhaben.

Edelmetalle als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Während deutsche Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und die Politik mit immer neuen Schulden die Inflation anheizt, suchen kluge Anleger nach Alternativen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber seit Jahrhunderten als krisensichere Anlage bewährt. Sie bieten Schutz vor Inflation, sind unabhängig von Unternehmensentscheidungen und politischen Fehlentscheidungen.

Die Closed-Insolvenz sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die Politik, sondern auch für jeden einzelnen Bürger. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen, sondern einen Teil seines Portfolios in handfeste Sachwerte wie Edelmetalle investieren. Denn während Unternehmen pleitegehen und Währungen an Wert verlieren können, behält Gold seinen Wert – heute wie vor tausend Jahren.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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