
Wieder ein Messer-Terrorist: Syrer plante Blutbad an Frauen und Kindern
Es ist ein Urteil, das einmal mehr die erschreckende Realität in Deutschland offenlegt: Ein 20-jähriger Syrer wurde vom Oberlandesgericht Düsseldorf zu drei Jahren und drei Monaten Jugendstrafe verurteilt. Der Grund? Er hatte konkrete Pläne geschmiedet, mit einem Messer gezielt Frauen und Kinder anzugreifen. Das Gericht sprach ihn der Bereitschaft zum Mord schuldig.
Die grausamen Details des geplanten Anschlags
Was sich wie ein Albtraum anhört, hätte beinahe bittere Realität werden können. Der junge Mann aus Lennestadt im Sauerland hatte sich bereit erklärt, einen brutalen Messerangriff durchzuführen. Seine Ziele sollten ausgerechnet die Schwächsten unserer Gesellschaft sein: Frauen und Kinder. Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf ging in ihrer Anklage davon aus, dass der Täter ein Anhänger der Terrororganisation Islamischer Staat gewesen sei – ein Vorwurf, der sich vor Gericht allerdings nicht bestätigen ließ.
Die Festnahme erfolgte im vergangenen Jahr, nur wenige Tage vor Weihnachten. Eine über soziale Medien verbreitete "Gefährdungslage" hatte die Ermittler alarmiert. Man mag sich gar nicht ausmalen, was hätte passieren können, wenn die Behörden nicht rechtzeitig eingegriffen hätten.
Ein Urteil, das Fragen aufwirft
Drei Jahre und drei Monate für die Planung eines Massenmords an unschuldigen Frauen und Kindern? Ist das wirklich die angemessene Antwort unseres Rechtsstaats auf solche Abgründe? Während brave Bürger für Bagatelldelikte drakonische Strafen erhalten, kommt ein potenzieller Terrorist mit einer Jugendstrafe davon. Der Prozess fand zudem unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt – warum eigentlich? Hat die deutsche Justiz etwa Angst vor der Wahrheit?
Die bittere Bilanz der Fehlpolitik
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Messerattacken und Terrorplänen, die Deutschland seit Jahren erschüttern. Von Solingen über Mannheim bis zu unzähligen anderen Städten – die Liste der Orte, an denen Menschen durch Messerangriffe verletzt oder getötet wurden, wird immer länger. Und fast immer haben die Täter einen Migrationshintergrund.
Es ist die direkte Folge einer Politik der offenen Grenzen, die uns als humanitäre Großtat verkauft wurde. Doch was ist human daran, wenn deutsche Frauen und Kinder nicht mehr sicher auf die Straße gehen können? Wenn Weihnachtsmärkte zu Hochsicherheitszonen werden müssen? Wenn Eltern ihre Töchter aus Angst vor Übergriffen nicht mehr alleine zur Schule schicken?
Zeit für einen Kurswechsel
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch wo bleiben die konkreten Maßnahmen? Wo sind die angekündigten Abschiebungen? Warum dürfen potenzielle Terroristen weiterhin mit Samthandschuhen angefasst werden?
„Müssen schnellstmöglich verteidigungsfähig werden", sagte Merz kürzlich mit Blick auf die Bundeswehr. Doch was nützt uns die beste Armee der Welt, wenn wir im Inneren nicht mehr sicher sind?
Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen. Die nicht länger wegschauen, wenn unsere Gesellschaft von innen heraus bedroht wird. Die verstehen, dass Toleranz gegenüber Intoleranz zum Untergang führt.
Die Stimme des Volkes
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil der deutschen Bevölkerung. Die Menschen haben genug von der zunehmenden Gewalt, von der Angst um ihre Kinder, von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Sie fordern endlich Konsequenzen – und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realität.
Der Fall des 20-jährigen Syrers ist kein Einzelfall. Er ist Symptom einer gescheiterten Integrationspolitik, die uns alle gefährdet. Wie viele solcher Urteile braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bevor die Politik aufwacht?
Deutschland braucht eine Rückkehr zu Recht und Ordnung. Zu einer Politik, die ihre eigenen Bürger schützt, statt sie der Gewalt auszuliefern. Die Zeit des Wegschauens muss endlich vorbei sein.
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