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31.08.2025
10:46 Uhr

Wieder ein Todesopfer der gescheiterten Migrationspolitik: Ukrainisches Mädchen von ausreisepflichtigem Iraker vor Zug gestoßen

Es ist ein Verbrechen, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: Die 16-jährige Liana K., eine junge Ukrainerin, die vor dem Krieg in ihrer Heimat nach Deutschland geflohen war, wurde am 11. August von einem ausreisepflichtigen Iraker vor einen fahrenden Güterzug gestoßen. Ihr Großvater in der Ukraine musste das grausame Geschehen am Telefon mitanhören – erst Schreie, dann nur noch Zugrauschen.

Ein Mädchen, das alles richtig machte

Während die deutsche Politik seit Jahren versagt, wenn es um die Abschiebung krimineller Migranten geht, zeigt das Schicksal von Liana K. die ganze Perversität unseres Systems. Hier war ein junges Mädchen, das sich vorbildlich integrierte, in nur drei Jahren fließend Deutsch lernte und gerade eine Ausbildung in einer Zahnarztpraxis begonnen hatte. "Sie war liebevoll, ehrgeizig, fleißig", erinnert sich Markus Janitzki, der Bürgermeister von Geisleden, wo die Familie nach ihrer Flucht aus dem zerstörten Mariupol 2022 eine neue Heimat gefunden hatte.

Und wer nahm ihr dieses vielversprechende Leben? Ein 31-jähriger Iraker namens Muhammad A., dessen Asylantrag bereits im Dezember 2022 abgelehnt worden war. Ein Mann, der nach EU-Recht längst nach Litauen hätte überstellt werden müssen. Ein Mann, den Anwohner als "völlig irre" beschreiben und der bereits durch Randalieren aufgefallen war.

Das Versagen der Behörden in seiner ganzen Tragweite

Was sich in den Wochen vor der Tat abspielte, liest sich wie eine Blaupause deutschen Behördenversagens. Der Iraker klagte gegen seine Rückführung – offenbar war er dafür geistig fit genug. Als das Verwaltungsgericht Göttingen die Klage im Februar 2025 abwies, hätte er eigentlich in Abschiebehaft genommen werden müssen. Doch was geschah? Die zuständige Ausländerbehörde stellte einen derart mangelhaften Antrag, dass das Amtsgericht Hannover ihn aus formellen Gründen ablehnen musste.

Das Unfassbare dabei: Das Gericht wies die Behörde sogar ausdrücklich auf die Mängel hin und räumte die Möglichkeit einer Nachbesserung ein. Doch die Behörde reagierte nicht. "Die Mängel wurden nicht behoben", heißt es lapidar in der Antwort des Gerichts. Die Konsequenz dieser Inkompetenz oder vielleicht sogar bewussten Untätigkeit: Ein psychisch kranker, gewaltbereiter Mann blieb auf freiem Fuß – mit tödlichen Folgen.

Die zynische Doppelmoral der Politik

Während die Ampel-Koalition und ihre Nachfolger in der Großen Koalition Milliarden für die Integration von Menschen ausgeben, die unser Land verachten und unsere Werte mit Füßen treten, musste eine Familie aus der Ukraine erleben, wie ihre perfekt integrierte Tochter von genau so einem Menschen ermordet wurde. Die Mutter wandte sich in ihrer Verzweiflung an verschiedene Parteien: "Mir war es egal, welche Partei meine Sorgen anhört – wichtig war, dass ich nicht im Regen stehen gelassen wurde", sagte sie gegenüber der Jungen Freiheit.

Wer hörte zu? Die AfD und Teile der CDU. Die selbsternannten Menschenfreunde von SPD, Grünen und Linken? Fehlanzeige. Sie waren vermutlich zu beschäftigt damit, die nächste Demo "gegen rechts" zu organisieren oder neue Wege zu finden, wie man noch mehr potenzielle Mörder ins Land holen kann.

Schizophren – aber nur wenn es passt

Jetzt, nach der Tat, ist Muhammad A. plötzlich schizophren und sitzt in der Psychiatrie. Seine Schuldfähigkeit werde geprüft, heißt es. Man kann sich schon denken, wie das ausgeht: Der Täter wird für schuldunfähig erklärt, kommt in die geschlossene Psychiatrie und ist in ein paar Jahren wieder draußen. Das Mädchen bleibt für immer tot.

Diese angebliche Schizophrenie hinderte ihn übrigens nicht daran, gegen seine Abschiebung zu klagen. Dafür war er offenbar geistig fit genug. Auch die Tat selbst spricht nicht für einen plötzlichen Wahnsinnsanfall: Er verfolgte sein Opfer offenbar gezielt, wartete den richtigen Moment ab und stieß zu.

Ein System, das seine eigenen Bürger verrät

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für ein System, das komplett aus den Fugen geraten ist. Während deutsche Rentner wegen Bagatelldelikten verfolgt werden und Bürger für jeden Parkverstoß zur Kasse gebeten werden, genießen ausreisepflichtige Kriminelle faktisch Narrenfreiheit. Sie können klagen, Rechtsmittel einlegen, sich auf psychische Probleme berufen – und das alles auf Kosten der Steuerzahler.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, endlich durchzugreifen. Doch was ist passiert? Nichts. Die Abschiebezahlen dümpeln weiter vor sich hin, während die Kriminalität durch Migranten neue Rekorde erreicht. Messermorde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – es vergeht kaum ein Tag ohne neue Schreckensmeldungen.

Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufsteht und sagt: Es reicht! Wir wollen keine Politik mehr, die Mörder schützt und unschuldige Opfer verhöhnt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Geduld der Bürger ist am Ende – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

Liana K. wurde nur 16 Jahre alt. Sie floh vor dem Krieg in der Ukraine, nur um in Deutschland von einem Mann ermordet zu werden, der hier nichts verloren hatte. Ihr Tod ist eine Anklage gegen ein System, das seine Schutzbefohlenen im Stich lässt und stattdessen ihre Mörder hofiert. Wie viele müssen noch sterben, bis endlich gehandelt wird?

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