
Wieder Messerattacke in Deutschland: Türkischer Täter verletzt Behördenmitarbeiter lebensgefährlich
Die Gewaltspirale in Deutschland dreht sich unaufhaltsam weiter. Diesmal traf es einen Mitarbeiter des Landratsamts im thüringischen Apolda, der vor einer Gemeinschaftsunterkunft von einem 21-jährigen türkischen Staatsangehörigen mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt wurde. Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Messerangriffen, die unser Land seit Jahren heimsucht.
Das Muster wiederholt sich
Was sich am Montag in Apolda abspielte, kennen wir mittlerweile zur Genüge: Ein junger Mann mit Migrationshintergrund greift einen Vertreter des deutschen Staates mit einem Messer an. Der Täter flüchtet zunächst, stellt sich später der Polizei. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Totschlags. Zu den Hintergründen schweigt man sich aus. Ein Déjà-vu, das die Bürger dieses Landes nicht mehr hinnehmen wollen.
Besonders perfide erscheint, dass der Angriff ausgerechnet vor einer Gemeinschaftsunterkunft stattfand. War der Behördenmitarbeiter dort im Dienst? Wollte er vielleicht nur seine Arbeit machen, Menschen helfen? Die Staatsanwaltschaft Erfurt hüllt sich in Schweigen, während ein Mann um sein Leben kämpft.
Die Politik versagt auf ganzer Linie
Während Bundeskanzler Merz und seine Große Koalition von "Verantwortung für Deutschland" faseln, explodiert die Kriminalität auf unseren Straßen. Die Messerattacken häufen sich in einem Ausmaß, das vor zehn Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Doch statt endlich durchzugreifen, statt die unkontrollierte Migration zu stoppen, statt kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben, beschäftigt sich die Politik lieber mit Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen.
"Dem Mann werde unter anderem versuchter Totschlag zur Last gelegt", heißt es lapidar von der Staatsanwaltschaft. Als wäre das eine Bagatelle, als wäre das normal in Deutschland.
Die Realität sieht anders aus: Ein 21-Jähriger, der eigentlich in der Blüte seines Lebens stehen sollte, greift einen Staatsdiener mit tödlicher Absicht an. In welchem Land leben wir eigentlich, wenn Behördenmitarbeiter ihr Leben riskieren müssen, nur weil sie ihren Job machen?
Das Schweigen der Verantwortlichen
Bezeichnend ist auch, wie mit solchen Vorfällen umgegangen wird. Die Ermittlungsbehörden äußern sich "zunächst nicht" zu möglichen Tathintergründen. Man kennt dieses Spiel: Erst wird beschwichtigt, dann relativiert, und am Ende verschwindet der Fall in der Statistik. Die wahren Ursachen – eine gescheiterte Integrationspolitik, mangelnde Kontrolle, fehlende Konsequenzen – werden totgeschwiegen.
Der türkische Staatsangehörige sitzt nun in Untersuchungshaft. Doch was nützt das dem schwerverletzten Opfer? Was nützt das den unzähligen anderen Opfern von Messerattacken in diesem Land? Die Bürger haben genug von dieser Politik des Wegschauens und Verharmlosens.
Es reicht!
Deutschland braucht endlich Politiker, die für die Sicherheit ihrer eigenen Bevölkerung einstehen. Die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die verstehen, dass ein Staat, der seine Bürger nicht schützen kann, seine Existenzberechtigung verliert.
Die Messerattacke von Apolda ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer tiefgreifenden Krise. Einer Krise, die durch jahrelange Fehlpolitik herbeigeführt wurde und die nur durch einen radikalen Kurswechsel beendet werden kann. Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Sicherheit – es wird Zeit, dass die Politik diesem Anspruch endlich gerecht wird.
Hinweis der Redaktion: Die hier geäußerte Kritik an der zunehmenden Kriminalität und der aktuellen Sicherheitspolitik entspricht nicht nur unserer redaktionellen Einschätzung, sondern spiegelt auch die Sorgen eines Großteils der deutschen Bevölkerung wider, wie aktuelle Umfragen immer wieder belegen.
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