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02.11.2025
13:50 Uhr

Wieder Terror-Alarm in Berlin: Syrer plante offenbar Anschlag in der Hauptstadt

Die deutsche Hauptstadt entgeht möglicherweise nur knapp einer Katastrophe. Am Samstag stürmten Spezialkräfte der Berliner Polizei eine Wohnung in Neukölln und nahmen einen 22-jährigen Syrer fest, der einen Terroranschlag vorbereitet haben soll. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten Material zum Bau von Sprengsätzen sicher – ein erschreckender Fund, der zeigt, wie konkret die Gefahr war.

Drei Adressen, eine Gefahr

Der Verdächtige Abdalla R. verfügte über gleich drei verschiedene Adressen in Berlin: zwei in Neukölln, darunter eine an der berüchtigten Sonnenallee, sowie eine weitere in Kreuzberg. Diese Stadtteile gelten seit Jahren als Brennpunkte, in denen sich Parallelgesellschaften etabliert haben und die Integration gescheitert ist. Dass ausgerechnet hier ein mutmaßlicher Terrorist untertauchen konnte, überrascht kaum noch.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vor. Welches Ziel er genau im Visier hatte, ist noch unklar – fest steht nur, dass es sich in Berlin befunden haben soll. Die Hauptstadt, die sich gerne als weltoffene Metropole präsentiert, wird immer mehr zum Spielplatz für Extremisten aller Art.

Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden?

Besonders brisant: Die Behörden wollten nicht bestätigen, ob die entscheidenden Hinweise zur Festnahme von einem ausländischen Geheimdienst kamen. Diese Zurückhaltung spricht Bände. Wieder einmal scheinen unsere eigenen Sicherheitsdienste versagt zu haben, während sie ihre Ressourcen lieber für die Überwachung vermeintlicher "Rechtsextremisten" verschwenden, die es wagen, die Migrationspolitik zu kritisieren.

"Es ist ein Armutszeugnis für Deutschland, wenn wir uns bei der Terrorabwehr auf die Hilfe ausländischer Dienste verlassen müssen, während unsere eigenen Behörden mit Gendersternchen und Diversity-Workshops beschäftigt sind."

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall reiht sich ein in eine lange Liste von Terrorverdächtigen mit Migrationshintergrund, die in Deutschland ihr Unwesen treiben. Von Anis Amri über die Messerattacken in Mannheim bis zu den zahllosen "Einzelfällen" – das Muster ist immer dasselbe: Menschen, die angeblich Schutz suchen, planen Anschläge gegen jene, die ihnen Zuflucht gewährt haben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch die Realität zeigt: Die Probleme sind hausgemacht und das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Während die Politik über Klimaneutralität und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen diskutiert, wächst die Terrorgefahr in unseren Städten.

Berlin – Hauptstadt der gescheiterten Integration

Dass der Verdächtige ausgerechnet in Neukölln und Kreuzberg unterkam, ist kein Zufall. Diese Bezirke sind längst zu rechtsfreien Räumen geworden, in denen deutsche Gesetze nur noch auf dem Papier gelten. Clan-Kriminalität, islamistische Netzwerke und eine Justiz, die wegschaut – das ist die bittere Realität in Merkels "buntem" Deutschland.

Die Festnahme mag ein Erfolg sein, doch sie wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet: Wie viele weitere Abdalla R.s leben unerkannt unter uns? Wie viele Anschläge konnten nur durch Glück oder die Hilfe ausländischer Dienste verhindert werden? Und vor allem: Wann endlich zieht die Politik die notwendigen Konsequenzen?

Zeit für einen Kurswechsel

Es reicht nicht, immer nur zu reagieren, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Sicherheits- und Migrationspolitik. Die Grenzen müssen endlich effektiv kontrolliert, Abschiebungen konsequent durchgeführt und islamistische Netzwerke zerschlagen werden.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Doch statt dieses Grundrecht zu gewährleisten, verschwendet die Politik Milliarden für ideologische Projekte und lässt gleichzeitig zu, dass sich Terroristen frei bewegen können. Der Fall Abdalla R. ist nur die Spitze des Eisbergs – und ein Weckruf, den wir nicht länger ignorieren dürfen.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss oberste Priorität haben – alles andere ist ein Verrat an jenen, die dieses Land aufgebaut haben und es vor dem Verfall bewahren wollen.

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