
Wiener Justizskandal weitet sich aus: Migrantenbande terrorisiert weitere Zwölfjährige
Der Justizskandal um die freigesprochene Migrantenbande in Wien nimmt immer groteskere Züge an. Während die österreichische Justiz noch damit beschäftigt ist, ihre skandalöse Entscheidung im Fall der zwölfjährigen Mia zu rechtfertigen, meldet sich bereits das nächste Opfer. Ein weiteres zwölfjähriges Mädchen wirft denselben Tätern Vergewaltigung, Nötigung und systematische Demütigung vor. Die Parallelen sind erschreckend – und werfen ein verheerendes Licht auf ein Justizsystem, das offenbar lieber wegschaut als hinzusehen.
Das Versagen hat System
Was sich am Wiener Landgericht abgespielt hat, spottet jeder Beschreibung. Zehn Migranten aus Syrien, Bulgarien, Nordmazedonien und der Türkei, die monatelang über ein zwölfjähriges Mädchen hergefallen waren, kamen mit einem Freispruch davon. Die Begründung des Gerichts liest sich wie eine Verhöhnung des Opfers: Die Beweise würden nicht ausreichen. Man glaubte lieber den Tätern, die behaupteten, das Kind habe sich älter gemacht.
Nun zeigt sich: Diese Entscheidung war nicht nur ein Justizirrtum – sie war ein fatales Signal an die Täter. Denn kaum waren sie auf freiem Fuß, meldete sich das nächste Opfer. Mit perfiden Methoden soll die Bande auch dieses Mädchen in ihre Gewalt gebracht haben. "Ich habe eine Überraschung für dich" – mit diesen Worten lockten sie ihr Opfer in ein Treppenhaus am Wiener Antonsplatz. Was folgte, war keine Überraschung, sondern ein Albtraum.
Die Methode hat System
Die Vorgehensweise der Täter folgt einem erschreckend bekannten Muster. Erst das Anlocken unter einem Vorwand, dann sexuelle Gewalt, schließlich systematische Demütigung. Das zweite Opfer berichtet von erzwungenem Oralsex, Tritten und Bespucken mit Wasser. Besonders perfide: Ein Foto des Mädchens mit wasserbeflecktem T-Shirt wurde in sozialen Netzwerken verbreitet – garniert mit dem widerlichen Kommentar, es handle sich um Sperma.
Auch dieses Mädchen hatte den Tätern deutlich gemacht, dass sie erst zwölf Jahre alt sei. Sie zeigte sogar ihren Ausweis vor. Doch die Migrantenbande interessierte das nicht. Und die österreichische Justiz? Die wird vermutlich auch diesmal den Tätern glauben, wenn diese behaupten, das Kind habe sich älter gemacht. Es ist ein Muster, das sich durch beide Fälle zieht: Die Täter wissen genau, welche Ausreden vor Gericht ziehen.
Ein Anwalt, der sich seiner Sache zu sicher ist
Besonders verstörend ist die Reaktion von Manfred Arbacher-Stöger, dem Anwalt eines 18-jährigen bulgarischen Beschuldigten. Mit einer Arroganz, die ihresgleichen sucht, verkündete er bereits jetzt: "Auch hier wird sich herausstellen, dass keine Strafbarkeit vorliegt." Diese Siegessicherheit spricht Bände. Offenbar weiß man in Täterkreisen genau, wie man das österreichische Justizsystem austrickst.
Demgegenüber steht Sascha Flatz, der Anwalt von Mia. Er sieht in den neuen Vorwürfen eine Bestätigung für die Glaubwürdigkeit seiner Mandantin. Die Täter seien beim zweiten Opfer "offensichtlich ähnlich vorgegangen". Doch was nützt Glaubwürdigkeit in einem System, das lieber den Tätern als den Opfern glaubt?
Die Staatsanwaltschaft rudert zurück – zu spät
Immerhin: Nach massivem öffentlichen Druck hat die Staatsanwaltschaft Wien auf Weisung des Justizministeriums eine "Nichtigkeitsbeschwerde" gegen das skandalöse Urteil eingelegt. Der Oberste Gerichtshof prüft nun auf formale Mängel. Doch dieser Schritt kommt zu spät für Mia – und möglicherweise auch für das zweite Opfer.
Staatsanwältin Judith Ziska bestätigte mittlerweile, dass gegen sieben der zehn Freigesprochenen erneut ermittelt werde. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele Opfer braucht es noch, bis die österreichische Justiz endlich handelt? Wie viele zwölfjährige Mädchen müssen noch traumatisiert werden, bevor man aufhört, den Tätern ihre durchsichtigen Ausreden abzukaufen?
Ein Spiegelbild gesellschaftlichen Versagens
Was sich in Wien abspielt, ist kein Einzelfall. Es ist das Symptom einer Gesellschaft, die ihre schwächsten Mitglieder im Stich lässt. Einer Justiz, die mehr Angst vor dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit hat als vor dem Leid unschuldiger Kinder. Einer Politik, die wegschaut, wenn Migrantenbanden unsere Töchter terrorisieren.
Die Mutter von Mia berichtete, ihre Tochter sei nach dem Urteil zusammengebrochen. Man kann es ihr nicht verdenken. Wenn selbst die Justiz versagt, wenn selbst eindeutige Beweise nicht ausreichen, wenn das Wort von Tätern mehr zählt als das Leid von Kindern – dann ist etwas fundamental schiefgelaufen in unserem Rechtsstaat.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen. Dass wir aufhören, die Täter zu schützen und anfangen, unsere Kinder zu verteidigen. Dass wir ein Justizsystem fordern, das seinen Namen verdient. Denn was sich in Wien abspielt, ist keine Justiz – es ist eine Farce auf Kosten der Schwächsten.
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