
Windkraft-Desaster: Wenn der Wind zum Feind der eigenen Anlagen wird
Die grüne Energiewende entpuppt sich einmal mehr als teures Luftschloss. Eine neue Studie offenbart, dass über 40 Prozent der weltweit installierten Offshore-Windräder durch zu starke Winde gefährdet sind. Ausgerechnet jene Anlagen, die uns die Klimaretter als Heilsbringer der Energiewende verkaufen wollten, könnten reihenweise kollabieren. Ein Treppenwitz der Geschichte – oder einfach nur das vorhersehbare Ergebnis ideologiegetriebener Politik?
Wenn Naturgewalten die Technik überfordern
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als vier von zehn Windkraftanlagen weltweit seien Windgeschwindigkeiten ausgesetzt, die ihre Konstruktionsgrenzen überschreiten. Besonders pikant: Die meisten betroffenen Anlagen stehen ausgerechnet in Europa und Asien – dort also, wo die Energiewende mit Milliardensummen vorangetrieben wird. Die Turbinen der IEC-Klasse III, ausgelegt für maximale Windgeschwindigkeiten von 37,5 Metern pro Sekunde, würden regelmäßig an ihre Grenzen stoßen.
Noch beunruhigender sei die Prognose: In über 60 Prozent der betroffenen Gebiete würden die Extremwinde weiter zunehmen. Die Forscher fordern nun hastig eine Anpassung der Bau- und Sicherheitsstandards. Man könnte auch sagen: Nach Jahren der blinden Euphorie dämmert es langsam, dass man möglicherweise auf das falsche Pferd gesetzt hat.
Millionenschäden und keine Besserung in Sicht
Die Realität holt die Windkraft-Romantiker brutal ein. Im Jahr 2024 stürzten auf der chinesischen Insel Hainan nach dem Taifun Yagi gleich sechs Windräder wie Dominosteine um. Der Schaden: über acht Millionen US-Dollar. Ein Einzelfall? Mitnichten. Auch in der Nordsee zeigen sich steigende Extremwerte, die die dort installierten 1.639 Turbinen mit einer Leistung von 9,2 Gigawatt bedrohen.
"Die Forscher betonen, dass der Erwärmungstrend die Extremwinde weiter verstärke – gerade weil neue Anlagen immer höher gebaut werden und damit anfälliger für Stürme seien."
Ein Teufelskreis also: Je höher die Anlagen, desto anfälliger werden sie. Je mehr man in diese Technologie investiert, desto größer werden die potenziellen Verluste. Und wer zahlt am Ende die Zeche? Der Steuerzahler natürlich, der diese Luftnummern über Subventionen und überhöhte Strompreise finanziert.
Die unbequeme Wahrheit über die "saubere" Energie
Was die Studie verschweigt, aber längst bekannt ist: Windräder sind nicht nur anfällig für Stürme, sondern auch ökologische Zeitbomben. Der Abrieb der Rotorblätter verseucht Böden mit Mikroplastik, der Infraschall gefährdet die Gesundheit von Anwohnern, und Vogelschwärme werden zu Tausenden geschreddert. Von der Verschandelung ganzer Landstriche ganz zu schweigen.
Die Lebensdauer dieser Anlagen beträgt gerade einmal 20 Jahre – wenn sie nicht vorher vom Wind zerlegt werden. Die Entsorgung inklusive der monströsen Betonfundamente? Ein ungelöstes Problem, das künftige Generationen ausbaden dürfen. Aber Hauptsache, die grüne Ideologie wurde bedient.
Zeit für eine Kehrtwende
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland aus diesem teuren Irrweg aussteigt. Während unsere Nachbarn auf bewährte Kernenergie setzen, jagen wir Milliarden für instabile Windräder in den Wind. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Ein Verrat am Wähler und eine Hypothek für kommende Generationen.
Die Lösung liegt auf der Hand: Rückkehr zur Kernenergie, sofortiger Stopp aller Windkraft-Subventionen und ein Ende der ideologiegetriebenen Energiepolitik. Unsere Vorfahren wussten schon, warum sie Windmühlen nur dort bauten, wo es Sinn machte – in Holland oder Spanien. Zeit, von ihrer Weisheit zu lernen.
Physische Edelmetalle bleiben in diesen unsicheren Zeiten eine der wenigen verlässlichen Wertanlagen. Während Windräder umknicken und Milliarden verpuffen, behält Gold seinen Wert – sturmsicher und krisenfest.
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