
Wirtschaftsexperten warnen: Trumps Wirtschaftspläne könnten Inflation drastisch verschärfen
Die ambitionierten Wirtschaftspläne des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump für eine mögliche zweite Amtszeit stoßen bei führenden Ökonomen auf massive Kritik. Entgegen Trumps vollmundiger Versprechen, die Inflation komplett zu beseitigen, würden seine geplanten Maßnahmen die Teuerung sogar deutlich verschärfen, wie renommierte Experten warnen.
Drastische Zölle und Massenabschiebungen als Inflationstreiber
Besonders kritisch sehen Wirtschaftsexperten Trumps geplante protektionistische Handelspolitik. Der republikanische Präsidentschaftskandidat möchte Strafzölle von bis zu 60 Prozent auf chinesische Waren erheben und zusätzlich einen generellen Importzoll von 10 bis 20 Prozent auf alle anderen ausländischen Produkte einführen. Diese Maßnahmen würden die Verbraucherpreise unmittelbar in die Höhe treiben.
Dramatische Prognosen renommierter Institute
Das Peterson Institute for International Economics rechnet vor, dass die Inflation bei einer Umsetzung der Trump-Agenda bis 2026 auf alarmierende 6 bis 9,3 Prozent steigen könnte - statt der ohne diese Maßnahmen prognostizierten 1,9 Prozent. Sechzehn Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften haben bereits in einem offenen Brief vor den inflationären Gefahren der Trump-Pläne gewarnt.
Gefährlicher Eingriff in die Unabhängigkeit der Notenbank
Als besonders problematisch bewerten Experten Trumps angekündigte Einmischung in die Geldpolitik der Federal Reserve. Eine politische Einflussnahme auf die unabhängige Notenbank würde deren Glaubwürdigkeit bei der Inflationsbekämpfung massiv beschädigen.
Die Vorstellung, dass die Zentralbank nach der Pfeife eines Präsidenten tanzt, würde ihre Fähigkeit zur effektiven Inflationsbekämpfung fundamental gefährden
Massive Mehrkosten für amerikanische Haushalte
Nach Berechnungen des Peterson Institute müsste ein durchschnittlicher US-Haushalt allein durch die geplanten Zollerhöhungen mit jährlichen Mehrkosten von rund 2.600 Dollar rechnen. Besonders stark würden sich die Maßnahmen auf die Lebensmittelpreise auswirken, da die USA bei vielen Produkten stark von Importen abhängig sind:
- 60% des frischen Obstes wird importiert
- 38% des Gemüses kommt aus dem Ausland
- Über 70% der Meeresfrüchte stammen aus Importen
- 99% der Bananen kommen aus anderen Ländern
Fazit: Gefährlicher wirtschaftspolitischer Kurs
Die von Trump angekündigten Maßnahmen würden nach Einschätzung führender Ökonomen die amerikanische Wirtschaft massiv belasten und die Inflation deutlich verschärfen. Statt die versprochene Preissenkung zu erreichen, müssten die Bürger mit erheblichen Mehrkosten rechnen. Eine Rückkehr zu protektionistischer Handelspolitik und politischer Einflussnahme auf die Notenbank würde die wirtschaftliche Stabilität der USA ernsthaft gefährden.

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