
Wirtschaftskrise in Deutschland: Ifo-Chef rechnet mit Ampel-Regierung ab
Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin im Sinkflug, während die Ampel-Regierung scheinbar tatenlos zusieht. Nun meldet sich der renommierte Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, mit deutlichen Worten zu Wort und fordert eine grundlegende Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik.
Vernichtende Kritik am wirtschaftspolitischen Versagen
Mit beißender Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik macht Fuest deutlich, dass Deutschland dringend eine langfristige Strategie benötigt. "Es hat keinen Sinn, über Haushaltspolitik zu diskutieren, wenn man keine Strategie hat", wird der Ökonom deutlich. Während sich die Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen verliert, schrumpft die deutsche Wirtschaft weiter.
Die drei Säulen des wirtschaftlichen Niedergangs
Der Ifo-Chef identifiziert drei zentrale Problemfelder, die das wirtschaftliche Fundament Deutschlands untergraben. An erster Stelle steht der dysfunktionale Arbeitsmarkt, wo sich ehrliche Arbeit durch überbordende Sozialleistungen kaum noch lohnt. Die zweite Säule bildet die dramatische Investitionsschwäche - der Wohnungsbau liegt am Boden, Unternehmen halten sich mit Investitionen zurück. Als dritten Punkt nennt Fuest die mangelnde Innovationskraft, die durch bürokratische Hürden und ideologische Scheuklappen systematisch ausgebremst wird.
Sozialstaat als Mühlstein der deutschen Wirtschaft
Besonders kritisch sieht der Wirtschaftsexperte die ausufernden Sozialausgaben. Statt immer neue Wohltaten zu verteilen, müsse der Fokus auf Wirtschaftswachstum und Unternehmensförderung liegen. Eine Reform des aufgeblähten Renten- und Pensionssystems sei unausweichlich. Fuest schlägt vor, das Wachstum des Rentenzuschusses auf ein Prozent jährlich zu begrenzen - ein Vorschlag, der bei den Sozialromantikern der Ampel-Koalition vermutlich auf taube Ohren stoßen wird.
Steuerreformen statt Konsum-Subventionen
Während die Regierung weiter auf konsumfördernde Maßnahmen setzt, mahnt Fuest grundlegende Steuerreformen an. Nicht der Konsum sei das Problem, sondern die erdrückende Steuerlast für Unternehmen. Eine Entlastung der Wirtschaft könnte mittelfristig das Wachstum ankurbeln - vorausgesetzt, die ideologischen Scheuklappen der Ampel-Koalition fallen endlich.
"Bei Unternehmenssteuersenkungen und besseren steuerlichen Anreizen für Investitionen ist es ähnlich wie bei öffentlichen Investitionen. Man muss zunächst Geld in die Hand nehmen, aber mittelfristig sollte dadurch das Wachstum stimuliert werden."
Die Zeit drängt. Während andere Länder ihre Wirtschaft fit für die Zukunft machen, verliert sich Deutschland in ideologischen Debatten und klimapolitischen Träumereien. Die mahnenden Worte des Ifo-Chefs sollten als Weckruf verstanden werden - bevor es zu spät ist.

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