
Wirtschaftskrise in Deutschland: Keine Trendwende in Sicht - Arbeitslosigkeit steigt dramatisch
Die deutsche Wirtschaft steckt weiter tief in der Krise. Nach den jüngsten Prognosen des Handelsblatt Research Institute (HRI) wird die Wirtschaftsleistung auch in diesem Jahr um weitere 0,1 Prozent schrumpfen. Ein Ende des wirtschaftlichen Niedergangs ist damit noch lange nicht in Sicht. Erst für das kommende Jahr rechnen die Experten mit einem bescheidenen Wachstum von 0,9 Prozent - ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der dramatischen Entwicklung der letzten Jahre.
Strukturelle Probleme bleiben ungelöst
Besonders alarmierend: Die in den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD diskutierten Maßnahmen greifen viel zu kurz. Der renommierte Ökonom Bert Rürup findet dafür deutliche Worte. Die geplante keynesianische Konjunkturpolitik der möglichen schwarz-roten Koalition sei nichts weiter als gut gemeint - und damit das Gegenteil von gut. Statt die strukturellen Probleme der deutschen Volkswirtschaft an der Wurzel zu packen, versuche man es mit oberflächlicher Symptombekämpfung.
Dramatischer Anstieg der Arbeitslosigkeit
Die sozialen Folgen dieser verfehlten Wirtschaftspolitik sind bereits jetzt dramatisch spürbar. Die Arbeitslosenzahlen steigen unaufhaltsam weiter. Für das laufende Jahr rechnen die Experten im Durchschnitt mit drei Millionen Arbeitslosen. 2026 dürfte diese Zahl sogar auf 3,14 Millionen Menschen anwachsen - der höchste Stand seit der Finanzkrise 2010. Ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr Deutschland unter der wirtschaftsfeindlichen Politik der letzten Jahre gelitten hat.
Strukturreformen statt Konjunkturprogramme
Die Experten sind sich einig: Mit kurzfristigen Konjunkturprogrammen ist der deutschen Wirtschaft nicht mehr zu helfen. Was das Land jetzt dringend braucht, sind grundlegende Strukturreformen. Zu viele Industriearbeitsplätze sind bereits unwiederbringlich verloren gegangen. Der private Konsum liegt zwar nominal über dem Vorkrisenniveau von 2019, verteilt sich aber auf deutlich mehr Köpfe aufgrund der stark gewachsenen Bevölkerung.
Fazit: Deutschland braucht einen Kurswechsel
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland befindet sich in einer tiefen wirtschaftlichen Krise. Die bisherige Politik hat versagt und ein "Weiter so" können wir uns nicht mehr leisten. Was wir jetzt brauchen, ist ein radikaler wirtschaftspolitischer Kurswechsel, der die Rahmenbedingungen für Unternehmen und Arbeitsplätze in Deutschland fundamental verbessert. Nur so können wir den wirtschaftlichen Abstieg unseres Landes noch aufhalten.
"Um das Angebot an Arbeit und Kapital nachhaltig zu erhöhen und die Volkswirtschaft wieder auf einen höheren Wachstumspfad zu bringen, bedarf es keiner Konjunkturprogramme, sondern grundlegender Strukturreformen."

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik