
Wirtschaftskrise verschärft sich: Dekohandels-Kette Depot muss Standorte schließen
Die anhaltende Wirtschaftskrise in Deutschland fordert ihr nächstes Opfer: Die bekannte Dekohandels-Kette Depot sieht sich gezwungen, bis zum Jahresende mindestens 27 Filialen zu schließen. Diese drastische Maßnahme erfolgt im Rahmen eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung, das das Unternehmen im Juli dieses Jahres einleiten musste.
Dramatischer Stellenabbau in der Unternehmenszentrale
Die Situation bei der Gries Deco Company (GDC), der Muttergesellschaft von Depot, zeigt deutlich die Auswirkungen der wirtschaftlichen Schieflage. In der Unternehmenszentrale im unterfränkischen Niedernberg musste die Belegschaft bereits von 650 auf 500 Mitarbeiter reduziert werden. Ein deutliches Zeichen dafür, wie stark der stationäre Einzelhandel unter dem aktuellen wirtschaftlichen Umfeld zu leiden hat.
Geschäftsführung zieht Konsequenzen
"Läden, mit denen wir kein Geld verdienen, werden wir konsequent schließen"
Mit diesen deutlichen Worten umschreibt Geschäftsführer Christian Gries die neue Unternehmensstrategie. Von den ursprünglich über 300 Filialen werden nach der Restrukturierung nur noch 285 Geschäfte übrig bleiben. Dabei könnten noch weitere Standorte folgen, da die Verhandlungen mit einigen Vermietern noch nicht abgeschlossen sind.
Neuausrichtung des Geschäftsmodells
Um für die Zukunft gewappnet zu sein, plant das Unternehmen eine komplette Neuausrichtung. Das Sortiment wurde bereits um 30 Prozent reduziert, gleichzeitig erwägt die Geschäftsführung die Aufnahme von Fremdmarken. Die Transformation zu einem modernen Concept-Store soll bis Mitte 2025 abgeschlossen sein.
Auswirkungen auf die Mitarbeiter
- 50 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz
- Mehrheit der Betroffenen soll in andere Filialen versetzt werden
- Gesamtbelegschaft schrumpft auf unter 3.500 Mitarbeiter
Symptom einer tiefergehenden Wirtschaftskrise
Die Schieflage bei Depot ist symptomatisch für die aktuelle Situation im deutschen Einzelhandel. Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung, steigende Energiekosten und die anhaltend hohe Inflation setzen dem stationären Handel stark zu. Viele traditionelle Geschäfte kämpfen ums Überleben, während internationale Online-Händler weiter Marktanteile gewinnen.
Experten sehen in dieser Entwicklung ein besorgniserregendes Signal für den gesamten deutschen Mittelstand. Die Schließung weiterer traditioneller Einzelhändler könnte zu einer zunehmenden Verödung der Innenstädte führen - eine Entwicklung, die dringend politischer Gegenmaßnahmen bedarf.
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