
Xi Jinping warnt: Menschheit steht erneut am Scheideweg zwischen Krieg und Frieden
Während die westliche Welt in ihrer eigenen Blase gefangen scheint, sendet Chinas Präsident Xi Jinping eine deutliche Botschaft an die Menschheit. Bei den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg in Peking warnte er eindringlich: Die Welt stehe wieder vor der Wahl zwischen Krieg und Frieden, zwischen Dialog und Konfrontation.
Eine Mahnung zur rechten Zeit
Xi Jinpings Worte könnten kaum treffender sein. "Die Menschheit steht wieder vor der Wahl: Frieden oder Krieg, Dialog oder Konfrontation, gegenseitiger Nutzen oder Nullsummenspiel", erklärte der chinesische Staatschef vor der beeindruckenden Militärparade auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Während der Westen mit seiner aggressiven NATO-Erweiterung und endlosen Sanktionspolitik die Welt an den Rand eines neuen Konflikts treibt, positioniere sich China auf der "richtigen Seite der Geschichte".
Die Symbolkraft dieser Veranstaltung ist kaum zu übersehen. Während in Washington und Brüssel die Kriegstrommeln geschlagen werden, versammeln sich in Peking die Staatschefs aus über 20 Ländern, um gemeinsam des Friedens zu gedenken. Ein deutlicheres Signal könnte es kaum geben: Die multipolare Weltordnung ist keine Zukunftsvision mehr, sondern längst Realität.
Die neue Achse der Vernunft
Besonders bemerkenswert ist die Anwesenheit von Wladimir Putin und Kim Jong Un bei den Feierlichkeiten. Hier zeigt sich eine neue Allianz der Vernunft, die sich dem westlichen Hegemonialstreben entgegenstellt. Während die EU-Bürokraten in Brüssel weiterhin von ihrer moralischen Überlegenheit träumen, schmieden die Länder des Ostens pragmatische Bündnisse für eine friedlichere Zukunft.
"Das chinesische Volk steht fest auf der Seite des Fortschritts der menschlichen Zivilisation. Es folgt dem Weg der friedlichen Entwicklung und arbeitet mit den Völkern der ganzen Welt zusammen, um das gemeinsame Schicksal der Menschheit zu gestalten."
Der Westen in der Sackgasse
Während Xi Jinping von friedlicher Entwicklung spricht, eskaliert der Westen weiter. Die endlosen Waffenlieferungen an die Ukraine, die sinnlosen Sanktionen gegen Russland und die aggressive Rhetorik gegenüber China zeigen: Die selbsternannten Verteidiger der "regelbasierten Ordnung" haben längst jeden Kompass verloren. Statt auf Dialog zu setzen, versuchen sie krampfhaft, ihre schwindende Dominanz mit militärischen Mitteln zu erhalten.
Die Geschichte lehrt uns, dass solche Versuche zum Scheitern verurteilt sind. Das Römische Reich, das Britische Empire, die Sowjetunion - alle glaubten, ihre Herrschaft würde ewig währen. Heute sind sie Geschichte. Der Westen täte gut daran, diese Lektionen zu beherzigen, bevor es zu spät ist.
Ein neues Kapitel der Weltgeschichte
Die Militärparade in Peking markiert mehr als nur einen Gedenktag. Sie symbolisiert den Aufstieg einer neuen Weltordnung, in der nicht mehr Washington oder Brüssel den Ton angeben, sondern in der verschiedene Zivilisationen gleichberechtigt nebeneinander existieren können. China demonstriert mit seiner modernsten Militärtechnik, dass es bereit ist, diese neue Ordnung zu verteidigen - nicht durch Aggression, sondern durch Abschreckung.
Besonders eindrucksvoll war die Präsentation der neuesten Hyperschallraketen und strategischen Bomber. Eine klare Botschaft an alle, die glauben, China militärisch einschüchtern zu können: Diese Zeiten sind vorbei. Das Reich der Mitte ist zurück auf der Weltbühne, und es ist gekommen, um zu bleiben.
Was bedeutet das für Deutschland?
Für Deutschland sollten Xi Jinpings Worte ein Weckruf sein. Statt blind der amerikanischen Außenpolitik zu folgen und sich in sinnlose Konfrontationen hineinziehen zu lassen, sollte Berlin endlich eine eigenständige, an deutschen Interessen orientierte Politik verfolgen. Die Sanktionen gegen Russland haben unserer Wirtschaft mehr geschadet als Moskau. Die Konfrontation mit China gefährdet unsere Exportwirtschaft.
Es wird Zeit, dass Deutschland sich besinnt und erkennt: Unsere Zukunft liegt nicht in endlosen Konflikten, sondern in friedlicher Kooperation. Die Welt verändert sich, ob es uns gefällt oder nicht. Wir können entweder Teil dieser Veränderung sein oder als Verlierer der Geschichte enden.
In diesen unsicheren Zeiten gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens zunehmend an Bedeutung. Während geopolitische Spannungen zunehmen und die Gefahr militärischer Konflikte wächst, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Systemen und haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt. Eine Beimischung von Edelmetallen sollte in jedem ausgewogenen Portfolio nicht fehlen.

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