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27.06.2025
15:21 Uhr

Xiaomi demütigt Silicon Valley: Chinesischer Tech-Gigant zeigt dem Westen, wo der Hammer hängt

Während deutsche Autobauer noch immer von der glorreichen Vergangenheit träumen und amerikanische Tech-Konzerne in ihren Elfenbeintürmen sitzen, zeigt ein chinesisches Unternehmen der westlichen Welt, wie Innovation im 21. Jahrhundert wirklich funktioniert. Xiaomi, einst als billiger Smartphone-Kopierer belächelt, hat mit seinem neuen Elektro-SUV YU7 einen Volltreffer gelandet, der selbst die verwöhntesten Wall-Street-Analysten aus den Socken haut.

300.000 Vorbestellungen in einer Stunde – Tesla kann einpacken

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Innerhalb weniger Minuten gingen 200.000 Vorbestellungen ein, nach einer Stunde waren es bereits knapp 300.000. Das sei weit mehr als erwartet, jubeln die Goldman-Sachs-Analysten um Timothy Zhao, die prompt ihr Kursziel für Xiaomi anhoben. Zum Vergleich: Tesla brauchte für ähnliche Zahlen beim Model 3 mehrere Wochen. Doch während Elon Musk auf Twitter herumtrollt, liefert Lei Jun, der Gründer von Xiaomi, einfach ab.

Der YU7 unterbietet Teslas Model Y preislich deutlich – mit einem Einstiegspreis von umgerechnet 35.360 Dollar macht Xiaomi dem amerikanischen Platzhirsch das Leben schwer. Dabei müssen Käufer auf nichts verzichten: 472 Meilen Reichweite, 800-Volt-Schnellladetechnik, Lidar-basierte Fahrassistenz und Luxusausstattung wie Massagesitze sind inklusive. Tesla wirkt dagegen wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten.

Das Ökosystem-Imperium schlägt zurück

Doch der eigentliche Geniestreich liegt woanders: Während amerikanische und europäische Unternehmen in ihren Silos vor sich hin werkeln, baut Xiaomi ein allumfassendes Technologie-Ökosystem auf. Neben dem Elektroauto präsentierte das Unternehmen auch KI-Brillen, ein faltbares Smartphone und ein Tablet mit eigenem Chip. Alles aus einer Hand, alles perfekt aufeinander abgestimmt.

„Wo sind die US-Unternehmen, die Xiaomis Full-Stack-Geschäftsmodell entsprechen? Es gibt keine."

Diese bittere Erkenntnis müsste eigentlich ein Weckruf für den Westen sein. Stattdessen beschäftigt man sich hierzulande lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität, während die Chinesen Fakten schaffen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz pumpt zwar 500 Milliarden Euro in ein „Sondervermögen für Infrastruktur", doch was nützt die beste Straße, wenn darauf nur noch chinesische Autos fahren?

Die Profitabilität kommt schneller als gedacht

Besonders bemerkenswert: Xiaomis Automobilsparte soll bereits in der zweiten Jahreshälfte 2025 profitabel werden – ein für die Branche ungewöhnlich schneller Zeitrahmen. Das zeigt, wie effizient chinesische Unternehmen mittlerweile arbeiten, während deutsche Autobauer noch immer Milliarden in die Entwicklung von Elektroautos versenken, die dann niemand kaufen will.

Die Aktie von Xiaomi reagierte entsprechend: Plus 3,6 Prozent an einem Tag, plus 71 Prozent seit Jahresbeginn. Wer sein Geld statt in überbewertete amerikanische Tech-Aktien in solide Sachwerte wie Gold oder Silber investiert hätte, könnte jetzt entspannt zusehen, wie die Blase platzt. Denn während Papierwerte schwanken, behält physisches Edelmetall seinen Wert – ganz ohne Abhängigkeit von chinesischen Innovationssprüngen oder amerikanischen Zollkriegen.

Der Westen hat verschlafen

Lei Juns Vision ist klar: Xiaomi soll in den 2030er Jahren die globale Technologielandschaft dominieren. Smartphones, Wearables, Smart Homes, KI und Elektroautos – alles unter einem Dach. Dazu kommen noch Drohnen, humanoide Roboter und Raumfahrttechnologie. Wer diesen Stack kontrolliert, wird Märkte, Volkswirtschaften und den globalen Einfluss prägen.

Während Donald Trump mit seinen Strafzöllen von 34 Prozent auf chinesische Importe versucht, das Rad der Zeit zurückzudrehen, zeigt Xiaomi, dass die Zukunft längst woanders geschrieben wird. Die über fünf Millionen Amerikaner, die gegen Trumps Politik protestieren, ahnen es vielleicht: Mit Protektionismus und Abschottung gewinnt man keinen Technologiewettlauf.

Ein fataler Unfall wirft Schatten

Natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt. Ein tödlicher Unfall mit einem SU7 hat die Behörden auf den Plan gerufen, die nun genauer auf die Fahrassistenzsysteme schauen. Doch seien wir ehrlich: Welche neue Technologie kommt ohne Rückschläge aus? Die Frage ist, wer aus Fehlern lernt und besser wird – und wer sich hinter Regulierungen versteckt.

Die deutsche Politik könnte von Xiaomis Pragmatismus lernen. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren und die Wirtschaft mit immer neuen Auflagen zu gängeln, sollte man endlich wieder auf Innovation und Unternehmertum setzen. Doch davon ist bei der aktuellen Großen Koalition wenig zu spüren. Merkels Erbe der Technologiefeindlichkeit wirkt nach, und Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits als Luftnummer.

Die Uhr tickt unerbittlich. Wer in den 2030er Jahren noch eine Rolle spielen will, muss jetzt handeln. Xiaomi hat es vorgemacht – der Ball liegt nun im Spielfeld des Westens. Doch während man hier noch diskutiert, produziert China bereits die nächste Generation von Weltmarktführern.

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