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25.09.2025
09:47 Uhr

ZDF glorifiziert linksextreme Gewalt: Antifa auf eine Stufe mit Friedensbewegung gestellt

Was sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile erlaubt, spottet jeder Beschreibung. In einem Beitrag des ZDF-Kulturmagazins wird allen Ernstes behauptet, die gewaltbereite Antifa habe "dasselbe geleistet" wie die Frauen- und Friedensbewegung. Diese haarsträubende Verharmlosung linksextremer Gewalt sorgt zu Recht für einen Aufschrei in den sozialen Medien.

Geschichtsklitterung im Gebührenfernsehen

Der Historiker Richard Rohrmoser, Autor eines Buches über die "Antifaschistische Bewegung", durfte im ZDF unwidersprochen seine kruden Thesen verbreiten. Er wolle die Antifa "entdämonisieren", verkündete er großspurig. Seine Begründung ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Die Friedensbewegung, die Anti-AKW-Bewegung und die Frauenbewegung hätten gesellschaftlichen Respekt erlangt und zum "Tempo, Richtung und Intensität des sozialen Wandels" beigetragen. Die Antifa habe seiner Meinung nach "dasselbe geleistet".

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein angeblicher Historiker setzt friedliche Bürgerbewegungen mit einer vom Verfassungsschutz beobachteten, gewaltbereiten Extremistengruppe gleich. Und das ZDF? Nickt wohlwollend ab, ohne auch nur den Hauch einer kritischen Einordnung zu liefern.

Die brutale Realität linksextremer Gewalt

Was der Sender verschweigt, sind die harten Fakten: Das Bundesamt für Verfassungsschutz führte im vergangenen Jahr sage und schreibe 11.200 Linksextremisten als gewaltbereit. 5.857 linksextremistisch motivierte Straftaten wurden erfasst. Doch davon kein Wort im öffentlich-rechtlichen Märchenstunde.

"Die antifaschistische Bewegung hat dasselbe geleistet wie die Frauen- und Friedensbewegung" - diese Aussage ist nicht nur historisch falsch, sie ist eine Verhöhnung aller Opfer linksextremer Gewalt.

Die Liste der Antifa-Verbrechen ist lang und erschreckend. Erst kürzlich verübten Linksextreme einen Anschlag auf die Berliner Stromversorgung. Die Folge: Tausende Haushalte saßen tagelang im Dunkeln, in Pflegeheimen fielen lebensnotwendige Beatmungsgeräte aus. Ist das der "positive Beitrag zum sozialen Wandel", von dem Herr Rohrmoser schwadroniert?

Die Hammerbande: Wenn "Antifaschismus" zur Mordlust wird

Besonders perfide ist die Verharmlosung angesichts der brutalen Taten der sogenannten "Hammerbande" um die verurteilte Linksextremistin Lina E. Diese selbsternannten "Antifaschisten" prügelten Menschen, die sie als "Rechte" identifizierten, mit Hämmern fast zu Tode. Ein Teil dieser Terrortruppe steht aktuell in Ungarn vor Gericht. Doch für das ZDF sind das offenbar die wahren Helden unserer Zeit.

Der Staatsfunk als Propagandamaschine

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet das ZDF solche Thesen unkommentiert verbreitet. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich längst zur Propagandamaschine für linke Ideologien entwickelt. Während konservative Meinungen systematisch diffamiert werden, erhalten Extremisten eine Plattform zur Selbstdarstellung.

Die Tatsache, dass viele Antifa-Anhänger unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung durch ein kommunistisches System ersetzen wollen, wird geflissentlich ignoriert. Stattdessen inszeniert man sie als moderne Freiheitskämpfer. Diese Geschichtsverdrehung ist nicht nur journalistisch unsauber - sie ist gefährlich.

Die wahre Agenda hinter der Verharmlosung

Warum betreibt das ZDF diese offensichtliche Schönfärberei? Die Antwort liegt auf der Hand: Es passt perfekt ins Weltbild der rot-grünen Meinungsmacher in den Sendeanstalten. Die Antifa als nützliche Idioten im Kampf gegen alles, was rechts der Mitte steht - das ist die unausgesprochene Botschaft.

Dabei zeigt die Realität ein ganz anderes Bild. Die angeblich so hochgeschätzte Anti-AKW-Bewegung hat Deutschland in eine verheerende Energiekrise gestürzt. Die "Friedensbewegung" schweigt, während dieselben Parteien, die sie einst unterstützten, heute Waffen in Kriegsgebiete liefern und den Wehretat verdoppeln wollen.

Zeit für Konsequenzen

Es wird höchste Zeit, dass die Antifa auch in Deutschland als das eingestuft wird, was sie ist: eine terroristische Vereinigung. In den USA hat Donald Trump bereits gehandelt und die Antifa zur Terrororganisation erklärt. Deutschland sollte diesem Beispiel folgen.

Noch erschreckender als die Gewalt selbst ist jedoch die systematische Verharmlosung durch Medien wie das ZDF. Mit unseren Gebührengeldern finanzieren wir eine Propagandamaschine, die Extremisten hofiert und ihre Opfer verhöhnt. Das ist nicht nur ein journalistischer Skandal - es ist ein Angriff auf unsere demokratischen Grundwerte.

Die Gleichsetzung von friedlichen Bürgerbewegungen mit gewaltbereiten Extremisten ist keine Meinung, sondern eine gefährliche Geschichtsfälschung. Es ist an der Zeit, dass wir diesem Treiben ein Ende setzen. Deutschland braucht Medien, die der Wahrheit verpflichtet sind - nicht der Ideologie. Und es braucht Politiker, die den Mut haben, Extremismus beim Namen zu nennen, egal aus welcher Richtung er kommt. Nur so können wir unsere Demokratie vor ihren Feinden schützen.

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