
ZDF kuscht vor linkem Mob: Böhmermann bleibt trotz Quotendesaster auf Sendung
Die Feigheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erreicht neue Dimensionen: Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, wollte das ZDF die Sendung des umstrittenen Moderators Jan Böhmermann eigentlich absetzen – traute sich dann aber doch nicht. Der Grund? Pure Angst vor einem linken Shitstorm. Statt konsequent zu handeln, einigte man sich auf einen faulen Kompromiss: weniger Sendungen, aber der Hofnarr der Linken bleibt im Programm.
Miserable Quoten, einseitige Politik – eigentlich ein klarer Fall
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Böhmermanns "ZDF Magazin Royale" dümpelt seit Monaten in den Quotenkellern herum. Angesichts der permanenten politischen Kontroversen, die der selbsternannte Satiriker wöchentlich vom Zaun bricht, eine vernichtende Bilanz. Besonders pikant: Die Sendung sei zu einseitig gewesen, heißt es aus Mainz. Journalistisch vorgetragene politische Passagen würden nicht klar von der vermeintlichen Komik getrennt.
Wer hätte das gedacht? Ein linker Aktivist im Satiriker-Kostüm missbraucht seine Sendezeit für politische Agitation – und das auf Kosten der Gebührenzahler. Bereits seit dem Frühjahr soll das Ende der Böhmermann-Show geplant gewesen sein. Doch statt durchzugreifen, knickte der Sender ein.
Die Angst vor dem linken Mob regiert in Mainz
Der wahre Skandal liegt in der Begründung für die Kehrtwende: Nach der kurzzeitigen Absetzung des US-Talkshow-Moderators Jimmy Kimmel tobte in den Vereinigten Staaten ein linker Empörungssturm gegen den verantwortlichen Sender ABC. Diese Bilder aus Übersee sorgten offenbar für schlaflose Nächte auf dem Mainzer Lerchenberg. Man stelle sich vor: Ein öffentlich-rechtlicher Sender, der sich mit Zwangsgebühren finanziert, kuscht vor der Aussicht auf wütende Tweets und Instagram-Stories.
"Nicht der Markt entscheidet – die Angst vorm Shitstorm macht beim ZDF das Programm."
Diese Mutlosigkeit auf Gebührenzahlerkosten offenbart den desolaten Zustand unseres Rundfunksystems. Statt sich an Qualität, Quote und journalistischen Standards zu orientieren, regiert die nackte Angst vor dem digitalen Mob. Ein Armutszeugnis für eine Institution, die eigentlich unabhängig agieren sollte.
Böhmermanns fragwürdige "Erfolge" des Jahres
Während das ZDF über seine Zukunft grübelte, lieferte Böhmermann weitere Beispiele seiner fragwürdigen Arbeitsweise: Das Doxxing des YouTubers "Clownswelt" und sein quasi-Freispruch für Querdenken-Gründer Michael Ballweg zeigten einmal mehr, dass hier kein Satiriker, sondern ein politischer Aktivist am Werk ist. Die Grenzen zwischen Comedy und politischer Agitation verschwimmen bei Böhmermann vollständig – ein journalistischer Offenbarungseid.
Ein fauler Kompromiss auf Zeit
Die nun gefundene "Lösung" ist typisch für den mutlosen öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Man verlängert den Vertrag mit Böhmermanns Produktionsfirma "Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld GmbH" um ein weiteres Jahr, reduziert aber die Anzahl der Sendungen. Ein klassischer Kuhhandel, der niemandem wirklich hilft. Die Gebührenzahler müssen weiterhin für linke Propaganda bezahlen, während Böhmermann sich als Märtyrer inszenieren kann.
Besonders brisant: Unklar bleibt, ob dem selbsternannten Komiker solche günstigen politischen Umstände auch im kommenden Jahr helfen werden, wenn der Vertrag erneut ausläuft. Nach der Bundestagswahl im Februar könnte sich das politische Klima deutlich gewandelt haben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bereits erste Ansätze, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk stärker in die Pflicht zu nehmen.
Die wahre Macht liegt beim digitalen Mob
Der Fall Böhmermann zeigt exemplarisch, wo die echte Macht in unserer Gesellschaft liegt: nicht bei den demokratisch legitimierten Gremien, nicht bei den Gebührenzahlern, sondern beim digitalen Mob, der mit Shitstorms droht. Ein Sender, der sich dieser Erpressung beugt, hat seine Daseinsberechtigung verwirkt.
Die Wahrheit ist simpel: Wenn ein Format weder Quote noch Qualität liefert, erledigt sich das normalerweise von selbst. Doch im geschützten Biotop des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gelten andere Gesetze. Hier regiert die Angst vor der eigenen linken Klientel – ein Teufelskreis, der nur durch grundlegende Reformen durchbrochen werden kann.
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung endlich den Mut aufbringt, diesem unwürdigen Schauspiel ein Ende zu setzen. Die Gebührenzahler haben es verdient, dass ihr Geld für Qualitätsjournalismus ausgegeben wird – nicht für die politischen Eskapaden eines selbstverliebten Aktivisten im Satiriker-Gewand.
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