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07.10.2025
09:35 Uhr

Zentralbanken greifen wieder beherzt zu: Goldkäufe steigen im August deutlich an

Nach einer kurzen Verschnaufpause im Juli haben die Zentralbanken weltweit ihre Goldkäufe im August wieder spürbar intensiviert. Wie der World Gold Council (WGC) gestern mitteilte, erwarben die Notenbanken im vergangenen Monat netto 15 Tonnen des Edelmetalls – ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vormonat, in dem die Bilanz bei null lag. Diese Entwicklung unterstreicht einmal mehr, dass die Währungshüter weltweit das Vertrauen in Papiergeld verlieren und verstärkt auf den ultimativen Wertspeicher setzen.

Kasachstan führt die Käuferliste an

Mit beeindruckenden 7,7 Tonnen war die Nationalbank von Kasachstan der größte Goldkäufer im August. Das zentralasiatische Land hat damit seine Goldreserven auf stattliche 316,5 Tonnen aufgestockt. Diese konsequente Goldpolitik zeigt, dass kluge Zentralbanker längst verstanden haben, was unsere westlichen Politiker offenbar noch immer nicht wahrhaben wollen: In Zeiten geopolitischer Spannungen und ausufernder Staatsverschuldung ist physisches Gold der einzige verlässliche Anker.

Besonders bemerkenswert ist die Rückkehr Bulgariens auf die Käuferseite. Zum ersten Mal seit 2020 erwarb die bulgarische Zentralbank wieder Gold – immerhin 2,1 Tonnen. Auch die üblichen Verdächtigen China, die Türkei und Usbekistan stockten ihre Bestände jeweils um 1,9 Tonnen auf, während Tschechien mit 1,7 Tonnen ebenfalls zugriff.

Russland verkauft – aus gutem Grund

Auf der Verkäuferseite sticht Russland mit etwa 3 Tonnen hervor. Doch dieser Verkauf sollte nicht als Schwäche interpretiert werden. Vielmehr dürfte Moskau das Gold zur Finanzierung wichtiger Importe nutzen, nachdem westliche Sanktionen den Zugang zu Devisenreserven blockiert haben. Indonesien trennte sich von 2 Tonnen seiner Goldbestände.

Die wahre Botschaft hinter den Zahlen

Was uns diese Zahlen wirklich sagen? Die Zentralbanken haben längst begriffen, was viele Privatanleger noch immer ignorieren: Das globale Finanzsystem steht auf tönernen Füßen. Während unsere Bundesregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die Inflation weiter anheizt und mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, sichern sich kluge Notenbanker mit physischem Gold ab.

Die Ironie dabei: Ausgerechnet Friedrich Merz, der vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, verantwortet nun als Bundeskanzler diese Schuldorgie mit. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das Billionen verschlingen wird, während unsere Infrastruktur verfällt und die Kriminalität explodiert.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts der geopolitischen Verwerfungen – vom anhaltenden Ukraine-Krieg über die dramatische Eskalation im Nahen Osten bis hin zu Trumps aggressiver Zollpolitik – wird die Bedeutung von Gold als krisenfeste Anlage immer offensichtlicher. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien unter steigenden Zinsen leiden, bietet physisches Gold Stabilität und Werterhalt.

Die Botschaft der Zentralbanken ist eindeutig: Wer sein Vermögen schützen will, sollte es ihnen gleichtun und einen Teil seines Portfolios in physisches Gold umschichten. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise kommt bestimmt – und dann werden diejenigen, die rechtzeitig vorgesorgt haben, zu den Gewinnern gehören.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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