
Zentralbanken heizen die Inflation an - Bürger zahlen die Zeche
Die weltweiten Zentralbanken scheinen aus den verheerenden Folgen ihrer bisherigen Geldpolitik nichts gelernt zu haben. Statt die Inflation endlich wirksam zu bekämpfen, gießen sie weiter Öl ins Feuer. Die Leidtragenden sind einmal mehr die Bürger, die durch die schleichende Geldentwertung kontinuierlich an Kaufkraft verlieren.
Alarmierendes Haushaltsdefizit in den USA
Die aktuellen Zahlen aus den USA sprechen eine deutliche Sprache: Allein in den ersten zwei Monaten des Fiskaljahres 2025 explodierte das Haushaltsdefizit auf 624 Milliarden Dollar - ein schockierender Anstieg um 65% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: Nach der Finanzkrise 2008 erreichte das US-Defizit erstmals diese Größenordnung - damals allerdings für ein ganzes Jahr.
Die große Täuschung der Öffentlichkeit
Während die Politik und Wall Street-Analysten nicht müde werden zu betonen, wie "stark" die Wirtschaft angeblich sei, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild. Die Situation gleicht einem Patienten auf der Intensivstation, der nur durch künstliche Beatmung und intravenöse Medikamente am Leben erhalten wird - während die Ärzte behaupten, er sei kerngesund.
Inflation kehrt mit voller Wucht zurück
Die jüngsten Inflationsdaten übertreffen bereits wieder die Erwartungen. Der Erzeugerpreisindex (PPI) als Frühindikator für die Verbraucherpreisentwicklung stieg im November um 0,4% - doppelt so stark wie im Vormonat. Dennoch planen die Zentralbanken weltweit weitere Zinssenkungen:
- Die EZB senkte die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte
- Die Schweizer Nationalbank wagte sogar einen Zinsschritt von 0,5 Prozentpunkte
- Die US-Notenbank Fed wird laut Markterwartungen ebenfalls die Zinsen senken
Der große Betrug an den Bürgern
Besonders perfide: Durch die künstliche Inflation werden die Bürger um die Früchte des wirtschaftlichen Fortschritts betrogen. Würden die Preise durch Produktivitätssteigerungen natürlich fallen, käme dies allen Verbrauchern zugute. Stattdessen sorgt die Geldpolitik der Zentralbanken dafür, dass die Preise weiter steigen - ein versteckter Raub am Wohlstand der Bevölkerung.
"Die Zentralbanken berauben uns der Vorteile von Preissenkungen und nehmen uns die Verbesserung unseres Lebensstandards weg", warnen Experten.
Die aktuelle Entwicklung lässt befürchten, dass die Inflation in der Eurozone, Japan und anderen Ländern noch stärker zurückkehren wird als 2021/2022. Die verantwortungslose Geldpolitik der Zentralbanken wird uns alle teuer zu stehen kommen.

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