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19.07.2025
05:01 Uhr

Abschiebungs-Farce: Kriminelle Afghanen kündigen sofortige Rückkehr nach Deutschland an

Was für ein Trauerspiel deutscher Migrationspolitik! Kaum sind die 81 abgeschobenen afghanischen Straftäter in Kabul gelandet, verkünden einige von ihnen bereits dreist ihre baldige Rückkehr nach Deutschland. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz feiert sich für diese erste Abschiebung nach Afghanistan – doch die Realität zeigt: Das System ist löchrig wie ein Schweizer Käse.

Geheime Deals mit den Taliban – die Wahrheit hinter den Kulissen

Während Bundeskanzler Merz öffentlich beteuert, eine diplomatische Anerkennung des Taliban-Regimes stehe "überhaupt nicht zur Debatte", laufen im Hintergrund längst intensive Verhandlungen. Der deutsche Botschafter für Afghanistan, Rolf Dieter Reinhard, trifft sich regelmäßig mit Vertretern des afghanischen Außenministeriums in Kabul. Der Bundesnachrichtendienst hat sogar Kontakte zum afghanischen Geheimdienst etabliert.

Die Taliban stellen dabei klare Forderungen: Sie wollen "finanzielle Unterstützung" für die Wiederansiedlung der Abgeschobenen. Abdulmutalib Haqqani, Sprecher des Ministeriums für Flüchtlinge, formulierte es unverblümt: Deutschland müsse die Wiederansiedlung finanziell unterstützen, damit die Rückkehrer "permanent bleiben können". Mit anderen Worten: Die deutschen Steuerzahler sollen dafür bezahlen, dass Kriminelle in ihrer Heimat bleiben – eine Garantie gibt es dafür trotzdem nicht.

Das Versagen der deutschen Migrationspolitik in Zahlen

Die Dimensionen des Problems sind erschreckend: Rund 10.000 Afghanen sind in Deutschland ausreisepflichtig, 2.000 davon sollen dringend abgeschoben werden. Doch was sind 81 Abschiebungen gegen diese Zahlen? Ein Tropfen auf den heißen Stein! Ursprünglich sollten sogar 100 Personen im ersten Flieger sitzen, doch selbst das bekam man nicht hin – Probleme mit Fingerabdrücken und der eindeutigen Identifizierung verhinderten dies.

"Wir akzeptieren unsere Bürger, die von Deutschland abgewiesen werden, aber sie müssen freiwillig kommen und nicht gezwungen werden" – so die zynische Forderung der Taliban-Vertreter.

Noch absurder wird es, wenn man bedenkt, dass die Abgeschobenen zwischen 100 und 1.000 Euro Handgeld von den Bundesländern erhalten. Dieses Geld soll angeblich eine "Verelendung" verhindern und damit einen Abschiebestopp durch deutsche Gerichte. In Wahrheit finanzieren wir damit möglicherweise die nächste Schlepperreise zurück nach Deutschland.

Afghanistan am Rande des Kollapses – und Deutschland schiebt munter ab

Die Situation in Afghanistan ist katastrophal. Nach UN-Einschätzungen sind 70 Prozent der Einwohner von Armut betroffen. Allein aus dem Iran wurden in den letzten Wochen über 820.000 Afghanen zurückgeschickt – 40.000 Menschen überqueren täglich die Grenze. Das Taliban-Regime ist mit diesem Flüchtlingsstrom völlig überfordert.

In diese humanitäre Katastrophe schiebt Deutschland nun seine Straftäter ab – und hofft ernsthaft, dass sie dort bleiben? Die Naivität dieser Politik ist atemberaubend. Besonders perfide: Für Frauen ist es in Afghanistan verboten, sich alleine zu bewegen. Familien werden durch die Abschiebungen auseinandergerissen, was zu weiteren menschlichen Tragödien führt.

Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Doppelmoral

Taliban-Sprecher Suhail Shaheen plauderte gegenüber der Presse aus, was die Bundesregierung verschweigt: Es gebe regelmäßige "inoffizielle" Treffen mit Vertretern der deutschen Regierung und vieler europäischer Länder. Nach Insiderinformationen seien bereits Gelder zugesagt worden – während sich die Öffentlichkeit mit Durchhalteparolen abspeisen lassen muss.

Die neue Große Koalition setzt damit die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre fort. Statt konsequent durchzugreifen und die Grenzen zu sichern, verhandelt man mit Terroristen und zahlt möglicherweise sogar noch dafür, dass Kriminelle in ihrer Heimat bleiben – ohne jede Garantie.

Ein Fazit, das nachdenklich stimmt

Diese erste Abschiebung nach Afghanistan offenbart das ganze Dilemma deutscher Migrationspolitik: Man feiert medienwirksam 81 Abschiebungen, während Tausende Ausreisepflichtige weiter im Land bleiben. Man verhandelt heimlich mit den Taliban, während man öffentlich Härte demonstriert. Und man ignoriert die Ankündigung der Abgeschobenen, bald wieder zurückzukehren.

Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient – keine Symbolpolitik auf Kosten der Steuerzahler. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die täglichen Messerattacken und die Überlastung unserer Sozialsysteme sind direkte Folgen dieser Fehlpolitik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Nur eine solide Vermögenssicherung kann vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten dabei einen bewährten Schutz vor Inflation und politischen Unwägbarkeiten – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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