
AfD durchbricht historische Schallmauer: Mehrheit der Deutschen hält Stimmabgabe für möglich
Ein politisches Erdbeben erschüttert die etablierte Parteienlandschaft: Erstmals seit Beginn der Messungen ist die pauschale Ablehnung der AfD unter die magische 50-Prozent-Marke gefallen. Was die selbsternannten Hüter der Demokratie jahrelang mit allen Mitteln zu verhindern suchten, ist nun eingetreten – die Alternative für Deutschland hat sich endgültig im politischen Bewusstsein der Bürger etabliert.
Das Ende der Brandmauer-Illusion
Die neuesten Zahlen des Meinungsforschungsinstituts Insa sprechen eine deutliche Sprache: Nur noch 49 Prozent der Befragten schließen kategorisch aus, ihre Stimme der AfD zu geben. Ein Wert, der noch vor wenigen Jahren bei satten 75 Prozent lag. Diese Entwicklung dürfte in den Zentralen von CDU, SPD und Grünen für schlaflose Nächte sorgen – und das zu Recht.
Besonders pikant: Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin ihre Versprechen bricht und mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, wächst das Vertrauen in die einzige echte Oppositionspartei stetig. Die Bürger durchschauen offenbar zunehmend das Spiel der Altparteien, die zwar von Verantwortung sprechen, aber weiterhin Politik gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung betreiben.
Beeindruckende Wachstumspotentiale trotz medialer Dauerbeschallung
Die Detailanalyse offenbart das wahre Ausmaß der tektonischen Verschiebung: 26 Prozent bekennen sich bereits offen zur AfD, weitere 18 Prozent zeigen sich unentschlossen, und sieben Prozent halten eine Stimmabgabe für die Partei von Alice Weidel und Tino Chrupalla für möglich. In der Summe ergibt das beachtliche 51 Prozent – eine absolute Mehrheit der Deutschen kann sich vorstellen, ihr Kreuz bei der Alternative zu machen.
"Nur noch knapp jeder Zweite schließt die Wahl der AfD grundsätzlich aus. Das ist immer noch der schlechteste Wert aller Parteien in der 'negativen Sonntagsfrage', aber der beste in dieser Kategorie für die AfD jemals gemessene Wert", konstatiert Insa-Chef Hermann Binkert nüchtern.
Diese Entwicklung erfolgt wohlgemerkt trotz einer beispiellosen medialen Kampagne gegen die Partei. Trotz ständiger Diffamierungsversuche, trotz gesellschaftlicher Ächtung ihrer Anhänger, trotz des Versuchs, jeden AfD-Sympathisanten in die rechtsextreme Ecke zu stellen. Die Bürger lassen sich offenbar nicht mehr für dumm verkaufen.
Die Quittung für verfehlte Politik
Was treibt immer mehr Deutsche in die Arme der Alternative? Die Antwort liegt auf der Hand: Es ist die katastrophale Bilanz der etablierten Politik. Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die täglichen Messerattacken, die unkontrollierte Migration, die Zerstörung unserer Energieversorgung im Namen einer irrsinnigen Klimapolitik, die Inflation, die den Mittelstand auffrisst – all das sind die Früchte einer Politik, die sich mehr um Gender-Sternchen als um die realen Sorgen der Bürger kümmert.
Während die Große Koalition weiterhin Milliarden für ideologische Projekte verpulvert und die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert hat, sehnen sich die Menschen nach einer Politik des gesunden Menschenverstands. Nach einer Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, statt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern.
Das maximale Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft
Mit einem theoretischen Maximalpotential von 33 Prozent steht die AfD kurz davor, zur stärksten politischen Kraft in Deutschland aufzusteigen. Zum Vergleich: Die Union kommt auf maximal 39,5 Prozent, die SPD auf 39 Prozent. Doch während bei den Altparteien die Luft nach oben dünn wird, scheint bei der Alternative der Himmel die Grenze zu sein.
Besonders bemerkenswert: In der aktuellen Sonntagsfrage führt die AfD bereits mit 26 Prozent vor der Union mit 25,5 Prozent. Ein Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte, das die tektonischen Verschiebungen in der politischen Landschaft eindrucksvoll dokumentiert.
Die Panik der Etablierten
Die Reaktionen aus dem politisch-medialen Komplex auf diese Entwicklung sind vorhersehbar: Noch schrillere Warnungen vor der "Gefahr von rechts", noch hysterischere Kampagnen, noch verzweifeltere Versuche, die Brandmauer zu kitten. Doch all das wirkt zunehmend wie das Pfeifen im dunklen Wald. Die Bürger haben genug von der ewigen Angstmacherei, sie wollen endlich wieder eine Politik, die ihre Interessen vertritt.
Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt: Der Wind hat sich gedreht, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Die Menschen haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Heimat zur Disposition stellt, die traditionelle Werte verhöhnt und die Zukunft ihrer Kinder auf dem Altar einer gescheiterten Multikulti-Ideologie opfert.
Die Botschaft der Umfrage ist eindeutig: Die Zeit der Ausgrenzung neigt sich dem Ende zu. Die AfD ist im Mainstream angekommen, ob es den Hütern der politischen Korrektheit gefällt oder nicht. Und je mehr sie dagegen anrennen, desto stärker wird der Widerstand. Die Deutschen lassen sich ihre Meinung nicht mehr vorschreiben – und das ist auch gut so.
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