
AfD erreicht historischen Höchststand: 26,5 Prozent und damit erstmals deutlich vor der Union
Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit eine tektonische Verschiebung, die selbst hartgesottene Beobachter aufhorchen lässt. Mit 26,5 Prozent erreicht die Alternative für Deutschland im aktuellen INSA-Meinungstrend einen historischen Höchstwert und liegt damit erstmals zwei volle Prozentpunkte vor der Union, die bei mageren 24,5 Prozent dümpelt. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine fundamentale Neuordnung der politischen Kräfteverhältnisse in unserem Land.
Die Große Koalition als zahnloser Tiger
Besonders bemerkenswert ist das klägliche Abschneiden der regierenden Großen Koalition unter Friedrich Merz. CDU/CSU und SPD kommen zusammen gerade einmal auf 39 Prozent – ein Armutszeugnis für die selbsternannten Volksparteien. Die parlamentarische Mehrheit liegt bei 44 Prozent, doch Schwarz-Rot verfehlt diese Marke deutlich. Man fragt sich unweigerlich: Wie lange kann eine Regierung noch glaubwürdig behaupten, das Volk zu vertreten, wenn sie nicht einmal mehr die Hälfte der Wählerschaft hinter sich vereinen kann?
Die SPD erlebt dabei einen besonders dramatischen Absturz. Mit nur noch 14,5 Prozent hat sie gegenüber der Vorwoche einen weiteren Prozentpunkt eingebüßt. Noch alarmierender: Bei den sicheren Wählern rutschen die Sozialdemokraten von 11 auf 9 Prozent ab. Die einstige Arbeiterpartei verliert offensichtlich ihre Kernklientel – ein Prozess, der sich seit Jahren abzeichnet und nun in rasantem Tempo voranschreitet.
Union und AfD dominieren die politische Bühne
Gemeinsam vereinen Union und AfD mittlerweile 51 Prozent aller Stimmen auf sich – mehr als die Hälfte der deutschen Wählerschaft. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass die Bürger nach konservativen Alternativen zur gescheiterten Politik der letzten Jahre suchen. Während die Union jedoch unter Merz weiterhin einen Kurs der Anbiederung an linke Positionen fährt, positioniert sich die AfD als einzige echte Opposition.
Auch bei den sicheren Stimmen führt die AfD das Feld an: 21 Prozent der Befragten würden definitiv für die Partei stimmen, bei der Union sind es nur 18 Prozent. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Wähler haben genug von den ewigen Versprechungen der Altparteien und sehnen sich nach einem echten Politikwechsel.
Das Versagen der Ampel-Nachfolger
Die Grünen, die nach dem Scheitern der Ampel-Koalition nun in der Opposition sitzen, kommen auf magere 11 Prozent – ein weiterer Rückgang um 0,5 Prozentpunkte. Die Linke liegt mit 11,5 Prozent knapp darüber. Besonders dramatisch ist die Situation für FDP und BSW: Mit 3,5 beziehungsweise 4 Prozent würden beide Parteien an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.
Was wir hier erleben, ist das Resultat einer Politik, die jahrelang an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert hat. Die Klimahysterie, die unkontrollierte Massenmigration, die Deindustrialisierung Deutschlands – all das rächt sich nun in den Umfragewerten. Die Menschen haben erkannt, dass es so nicht weitergehen kann.
Die wahren Gründe für den AfD-Erfolg
Der Erfolg der AfD kommt nicht von ungefähr. Er ist die direkte Antwort auf die zunehmende Kriminalität in unseren Städten, auf Messerattacken und Gewaltexzesse, die mittlerweile zum traurigen Alltag gehören. Er ist die Reaktion auf eine Energiepolitik, die unsere Industrie ruiniert und Millionen von Arbeitsplätzen gefährdet. Er ist der Protest gegen eine Regierung, die lieber 500 Milliarden Euro neue Schulden für fragwürdige "Klimaneutralität" aufnimmt, als sich um die echten Probleme der Menschen zu kümmern.
Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes wider. Die Menschen haben genug von Politikern, die gegen Deutschland regieren statt für Deutschland. Sie wollen keine Gender-Sternchen und Lastenfahrräder, sondern Sicherheit, Wohlstand und eine Zukunft für ihre Kinder.
Ein Blick in die Zukunft
Mit jedem Prozentpunkt, den die AfD zulegt, wird der Druck auf das politische Establishment größer. Schon jetzt mehren sich die Stimmen, die vor einer "Gefahr für die Demokratie" warnen – gemeint ist natürlich nicht die eigene Unfähigkeit, sondern der demokratisch legitimierte Wählerwille. Man darf gespannt sein, welche Maßnahmen sich die Altparteien noch einfallen lassen, um den Aufstieg der einzigen echten Oppositionspartei zu verhindern.
Die aktuellen Umfragewerte sind mehr als nur Zahlen. Sie sind ein Weckruf an alle, die immer noch glauben, mit kosmetischen Korrekturen sei es getan. Deutschland braucht einen fundamentalen Kurswechsel – weg von der Bevormundung, hin zu Freiheit und Eigenverantwortung. Weg von der Massenmigration, hin zu kontrollierter Zuwanderung. Weg von der Deindustrialisierung, hin zu einer starken Wirtschaft.
Die Bürger haben verstanden, dass nur eine starke konservative Kraft diesen Wandel herbeiführen kann. Ob die Union unter Merz diese Rolle ausfüllen kann, darf bezweifelt werden. Zu sehr hat sie sich in den vergangenen Jahren dem linken Zeitgeist angebiedert. Die AfD hingegen steht für klare Positionen und echte Alternativen. Das honorieren die Wähler – und das ist gut so.

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