
AfD zieht davon: Weidel triumphiert, während Merz abstürzt
Die politische Landschaft in Deutschland erlebt eine bemerkenswerte Verschiebung. Während die etablierten Parteien weiter an Boden verlieren, setzt sich die AfD im aktuellen Insa-Meinungstrend deutlich von der Union ab. Mit 26 Prozent liegt die Alternative für Deutschland nun klar vor den Unionsparteien, die auf 24,5 Prozent abrutschen. Ein Trend, der die politische Elite in Berlin zunehmend nervös machen dürfte.
Die Große Koalition schrumpft zur Minderheit
Besonders alarmierend für die seit Mai regierende Große Koalition unter Friedrich Merz: CDU/CSU und SPD kommen zusammen nur noch auf magere 39 Prozent. Die SPD verharrt bei schwachen 14,5 Prozent. Ein Armutszeugnis für die Regierungsparteien, die offenbar den Kontakt zu den Bürgern verloren haben. Die Menschen scheinen genug zu haben von einer Politik, die ihre Sorgen und Nöte ignoriert.
Die Grünen dümpeln bei elf Prozent herum, während die Linke mit 11,5 Prozent gleichauf liegt. Das BSW von Sahra Wagenknecht würde mit vier Prozent ebenso an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern wie die FDP mit 3,5 Prozent. Ein deutliches Signal, dass die Wähler nach echten Alternativen suchen.
Weidel auf dem Vormarsch, Merz im freien Fall
Noch dramatischer zeigt sich die Verschiebung im Politikerranking. Alice Weidel klettert auf ihren bisher besten Platz - Rang 10 mit einem Wert von 37,6. Der frisch gekürte Bundeskanzler Friedrich Merz hingegen? Er rutscht auf einen beschämenden 18. Platz ab, sein Wert fällt von 36,4 auf 35,5. Ein vernichtendes Urteil für einen Mann, der einst als Hoffnungsträger der Union galt.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Bürger haben genug von der etablierten Politik und wenden sich zunehmend Alternativen zu.
An der Spitze des Beliebtheitsrankings thront weiterhin Boris Pistorius von der SPD mit 51,7 - einer der wenigen Lichtblicke für die Sozialdemokraten. Dahinter folgen Hendrik Wüst und Markus Söder, die sich als konservative Alternativen zu Merz positionieren könnten.
Die Zeichen stehen auf Sturm
Was bedeuten diese Zahlen für die deutsche Politik? Sie zeigen, dass die Menschen nach Jahren der Fehlentscheidungen, der unkontrollierten Migration und der wirtschaftlichen Stagnation nach echtem Wandel verlangen. Die steigenden Kriminalitätszahlen, die Messerangriffe, die explodierende Inflation - all das rächt sich nun an der Wahlurne.
Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, vieles anders zu machen. Doch die ersten Monate zeigen: Es ist der alte Wein in neuen Schläuchen. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur? Nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden - trotz gegenteiliger Versprechen.
Die Umfrage wurde vom 19. bis 22. September unter 2002 Befragten online durchgeführt. Bei einer maximalen Fehlertoleranz von +/- 2,5 Prozentpunkten mögen die exakten Zahlen schwanken, der Trend jedoch ist eindeutig: Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiert. Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel in Deutschland.

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