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17.10.2025
06:04 Uhr

Akademische Freiheit unter Beschuss: TU-Präsidentin will Islamismus-Kritik zensieren

Die Technische Universität Berlin offenbart einmal mehr, wie tief die ideologische Verblendung in deutschen Bildungseinrichtungen mittlerweile verwurzelt ist. Universitätspräsidentin Geraldine Rauch griff persönlich ein, um einen wissenschaftlichen Vortrag über Islamismus zu torpedieren – aus Angst vor vermeintlichen "antimuslimischen Ressentiments". Ein Vorgang, der symptomatisch für den Zustand unserer Hochschulen ist.

Wenn Fakten zur Bedrohung werden

Was war geschehen? Am vergangenen Mittwoch sollte an der TU Berlin ein Vortrag stattfinden, der sich kritisch mit den Merkmalen des Islamismus auseinandersetzte. Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit – alles dokumentierte Eigenschaften dieser totalitären Ideologie. Vorgestellt wurde die Broschüre "Speak now" der jüdisch-kurdischen Organisation Pek Koach, in der Betroffene ihre persönlichen Erfahrungen mit islamistischer Gewalt schildern.

Doch anstatt diese wichtige Aufklärungsarbeit zu unterstützen, schaltete sich die Universitätsleitung ein. In einer E-Mail an den Allgemeinen Studierendenausschuss warnte Rauch vor angeblichen "islamfeindlichen Tendenzen" in der Broschüre. Ihre Forderung: Die Veranstaltung müsse "eng monitiert" werden, bei kritischen Äußerungen solle man "einschreiten". Gleichzeitig distanzierte sie sich präventiv von dem Vortrag.

Die Opfer werden zum Schweigen gebracht

Besonders perfide: Die Broschüre versammelt Berichte von Menschen, die selbst unter islamistischer Gewalt gelitten haben. Es sind ihre authentischen Stimmen, ihre erlebten Traumata. Doch diese Opferperspektive passt offenbar nicht ins ideologische Weltbild der Universitätsleitung. Lieber werden die Betroffenen mundtot gemacht, als unbequeme Wahrheiten zuzulassen.

"Die Broschüre versammelt Beiträge von Menschen, die selbst von islamistischer Gewalt betroffen sind. Es geht also um die Stimmen der Betroffenen, nicht um eine pauschale Kritik am Islam", betonte Fatma Keser vom Herausgeberverein Pek Koach.

Doch genau diese wichtige Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus scheint die TU-Präsidentin nicht treffen zu können – oder zu wollen. Wer den politischen Islamismus kritisiert, wird reflexartig der Islamfeindlichkeit bezichtigt. Ein gefährlicher Kurzschluss, der letztlich den gemäßigten Muslimen schadet, die selbst unter dem Extremismus leiden.

Ein Muster der Unterwerfung

Der Vorfall reiht sich nahtlos in eine besorgniserregende Entwicklung ein. Deutsche Universitäten, einst Horte des freien Denkens und der wissenschaftlichen Debatte, verwandeln sich zunehmend in ideologische Echokammern. Kritische Stimmen werden systematisch zum Schweigen gebracht, während extremistische Positionen unter dem Deckmantel der "Toleranz" hofiert werden.

Bezeichnend ist, dass die Universitätssprecherin von über 50 Beschwerden gegen die Veranstaltung berichtete. Man fragt sich unwillkürlich: Wer orchestriert solche Kampagnen? Und warum knickt die Universitätsleitung so bereitwillig ein? Die Antwort liegt auf der Hand: Es ist bequemer, dem Druck nachzugeben, als für die Wissenschaftsfreiheit einzustehen.

Die dunkle Vergangenheit der Präsidentin

Dass ausgerechnet Geraldine Rauch sich zur Hüterin der politischen Korrektheit aufschwingt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Die Dame markierte in der Vergangenheit einen eindeutig antisemitischen Social-Media-Post mit "Gefällt mir" – komplett mit Taliban-Flaggen und einem mit Hakenkreuzen beschmierten Bild des israelischen Ministerpräsidenten. Wer solche Inhalte gutheißt, sollte sich mit Belehrungen über Diskriminierung zurückhalten.

Diese Doppelmoral ist symptomatisch für die aktuelle Hochschullandschaft: Antisemitismus von links oder aus islamistischen Kreisen wird toleriert oder verharmlost, während jede noch so sachliche Kritik am politischen Islam als "rassistisch" gebrandmarkt wird. Eine Verkehrung aller Werte, die George Orwell nicht besser hätte erfinden können.

Zeit für einen Kurswechsel

Was an der TU Berlin geschieht, ist kein Einzelfall. Es ist das Ergebnis jahrzehntelanger ideologischer Unterwanderung unserer Bildungseinrichtungen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier endlich durchzugreifen. Universitäten müssen wieder zu Orten werden, an denen kontroverse Themen offen diskutiert werden können – ohne Zensur, ohne ideologische Scheuklappen.

Die Broschüre "Speak now" bezeichnet den Islamismus zu Recht als eine der größten Bedrohungen für unsere Demokratie. Doch die wahre Gefahr liegt möglicherweise woanders: in einer akademischen Elite, die aus falsch verstandener Toleranz die Augen vor der Realität verschließt und damit genau jene Werte verrät, die sie zu verteidigen vorgibt.

Es wird höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was eine freie Gesellschaft ausmacht: Der offene Diskurs, die Konfrontation mit unbequemen Wahrheiten und der Mut, Missstände beim Namen zu nennen. Alles andere ist der Anfang vom Ende der akademischen Freiheit – und letztlich unserer Demokratie.

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