
Altersarmut in Deutschland: Wenn der Lohn zum Leben reicht, aber nicht für die Rente
Die bittere Wahrheit über das angebliche "Hochlohnland" Deutschland offenbart sich in erschreckenden Zahlen: Knapp fünf Millionen Menschen schuften für weniger als 2.750 Euro brutto im Monat. Was die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz offenbar nicht verstehen will: Diese Menschen arbeiten sich nicht etwa in eine sichere Zukunft, sondern geradewegs in die Altersarmut.
Das Märchen vom Wohlstandsland
Während die Politik von Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung schwadroniert, sieht die Realität für Millionen Deutsche düster aus. Jeder fünfte Vollzeitbeschäftigte gilt als armutsgefährdet – eine Schande für die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt. Die Zahlen der Bundesregierung sprechen eine deutliche Sprache, doch statt zu handeln, verwaltet die Große Koalition den sozialen Abstieg.
Besonders perfide: Wer heute weniger als 3.300 Euro brutto verdient, kann sich auf keine stabile Rente mehr verlassen. Die mathematische Grausamkeit des deutschen Rentensystems trifft ausgerechnet jene am härtesten, die ihr Leben lang gearbeitet haben. Ein Hohn auf das Versprechen der sozialen Marktwirtschaft.
Ost-West-Gefälle verschärft die Misere
Als wäre die Situation nicht schon dramatisch genug, zeigen sich beim Blick auf die regionalen Unterschiede weitere Abgründe. Im Osten der Republik verdienen die Menschen systematisch weniger als ihre westdeutschen Kollegen – mehr als drei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung. Die versprochenen "blühenden Landschaften" entpuppen sich für viele als Wüste der Perspektivlosigkeit.
"Millionen Deutsche verdienen weniger als 2.750 Euro brutto im Monat"
Diese nüchterne Feststellung sollte eigentlich Alarmsirenen in Berlin auslösen. Stattdessen beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität, während die arbeitende Bevölkerung langsam aber sicher verarmt.
Die Rechnung kommt im Alter
Was bedeutet es konkret, wenn das Einkommen nicht für eine auskömmliche Rente reicht? Es bedeutet, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, im Alter zum Sozialamt pilgern müssen. Es bedeutet, dass die Lebensleistung von Millionen Bürgern entwertet wird. Es bedeutet, dass der Generationenvertrag zur Farce verkommt.
Die Linke schlägt Alarm – ausnahmsweise zu Recht. Doch während Dietmar Bartsch die richtigen Fragen stellt, versagt die Regierung bei den Antworten. Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, doch es wird die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Schulden belasten. Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen in einer langen Reihe.
Gold als Rettungsanker?
In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Rente unsicher wird, suchen kluge Bürger nach Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Rentenansprüche zur Disposition stehen, behält Gold seinen inneren Wert. Eine Beimischung von Edelmetallen zum Vermögensportfolio könnte sich als weitsichtige Entscheidung erweisen – gerade für jene, die sich nicht auf die staatliche Rente verlassen können oder wollen.
Die Bundesregierung täte gut daran, endlich die Weichen für eine nachhaltige Rentenpolitik zu stellen. Doch solange ideologische Grabenkämpfe wichtiger sind als die Zukunft der Bürger, bleibt nur der Rat zur Eigenvorsorge. Denn eines ist sicher: Auf den Staat ist kein Verlass mehr.

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