
Antisemitischer Eklat beim HR: Moderatorin zeigt erschreckende Reaktion auf jüdische Herkunft
Ein verstörender Vorfall beim Hessischen Rundfunk (HR) wirft ein bezeichnendes Licht auf die zunehmende Salonfähigkeit antisemitischer Ressentiments in den öffentlich-rechtlichen Medien. Die renommierte deutsch-israelische IT-Sicherheitsexpertin Haya Schulmann wurde dort Opfer einer beschämenden Diskriminierung - ausgerechnet durch eine Moderatorin des gebührenfinanzierten Senders.
Erschreckende Reaktion auf israelische Herkunft
Was als sachliches Interview zum Thema europäischer Datenschutz geplant war, entwickelte sich zu einem alarmierenden Beispiel für unterschwelligen Antisemitismus. Bei der technischen Vorbereitung zur Sendung "hallo hessen" offenbarte die Moderatorin Selma Üsük ihre wahre Gesinnung: Als sie erfuhr, dass der Name ihrer Gesprächspartnerin israelischen Ursprungs ist, reagierte sie mit einem kindischen und zutiefst respektlosen "Bäääääh" - begleitet von herausgestreckter Zunge.
Redaktion verharmloste den Vorfall
Besonders bedenklich erscheint die Reaktion der HR-Redaktion auf den Vorfall. Statt sich klar von diesem unprofessionellen und diskriminierenden Verhalten zu distanzieren, wurde der Vorfall heruntergespielt. Man versuchte, das Opfer mit fadenscheinigen Erklärungen abzuspeisen - die Moderatorin hätte es "nicht so gemeint" und Schulmann hätte die Situation "falsch verstanden".
Erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber Antisemitismus
Die IT-Expertin zeigte sich besonders schockiert über die kollektive Gleichgültigkeit der Anwesenden: "Alle in der Redaktion haben das gesehen, aber anscheinend hielten alle das Verhalten für in Ordnung". Eine Entschuldigung blieb bis heute aus - sowohl von der Moderatorin als auch von der Redaktionsleitung.
"Ist das die neue Realität in Deutschland?", fragt Schulmann völlig zu Recht in ihrem LinkedIn-Statement.
Fragwürdige Entwicklung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Ereignissen, die Fragen nach der Qualitätskontrolle und dem Werteverständnis im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aufwerfen. Dass ausgerechnet in einer etablierten Mainstream-Sendung, die von Zwangsgebühren finanziert wird, solch ein diskriminierendes Verhalten nicht nur geduldet, sondern auch noch verteidigt wird, ist ein Armutszeugnis für den HR.
Die Tatsache, dass eine hochqualifizierte Expertin aufgrund ihrer Herkunft derart respektlos behandelt wird, während sie eigentlich zu einem völlig unpolitischen Fachthema sprechen sollte, zeigt deutlich, wie tief antisemitische Vorurteile mittlerweile in Teilen der deutschen Medienlandschaft verwurzelt sind.
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