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29.07.2025
13:09 Uhr

Arbeitsmarkt-Krise: Deutschland verliert den Anschluss – während die Politik weiter schläft

Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeichnen ein düsteres Bild: Der deutsche Arbeitsmarkt befindet sich im freien Fall. Was jahrzehntelang als stabiles Fundament unserer Wirtschaft galt, bröckelt nun unter dem Gewicht einer verfehlten Politik. Die Dimension der Katastrophe wird besonders in der Metall- und Elektroindustrie sichtbar, wo allein im Mai 98.400 Arbeitsplätze im Vergleich zum Vorjahr verloren gingen – ein Rückgang von erschreckenden 2,5 Prozent.

Die Deindustrialisierung frisst sich durch Deutschland

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer von einer "Trendwende" faselt, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Das ifo-Institut meldet zwar einen minimalen Anstieg des Beschäftigungsbarometers von 93,7 auf 94,0 Punkte – doch von einem Aufschwung könne man noch "deutlich entfernt" sein. Ein diplomatischer Euphemismus für das, was wirklich passiert: Deutschland schafft sich ab.

Die Unternehmen bauen weiterhin mehr Stellen ab, als sie neue schaffen. Fast keine Industriebranche sehe Spielraum für Neueinstellungen, so das ifo-Institut. Besonders bitter: Während unsere Industrie stirbt, wächst nur noch der aufgeblähte Staatsapparat und das Gesundheitswesen – finanziert durch immer höhere Steuern und Abgaben der schrumpfenden produktiven Basis.

Die Illusion der neutralen Marke

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) versucht sich in vorsichtigem Optimismus. Mit dem Erreichen der "neutralen Marke" von 100 Punkten beim IAB-Arbeitsmarktbarometer wolle man Hoffnung verbreiten. Doch was bedeutet diese Zahl wirklich? Sie verschleiert, dass die Arbeitslosigkeit im August auf über 3 Millionen steigen werde – ein Niveau, das in einem funktionierenden Industrieland undenkbar sein sollte.

"Nach dem trüben Frühjahr lässt der Pessimismus der Arbeitsagenturen stark nach"

So formuliert es das IAB. Man könnte auch sagen: Nach dem Schock kommt die Resignation. Die Behörden haben sich offenbar damit abgefunden, dass Deutschland seinen Status als Industrienation verliert.

Die wahren Schuldigen beim Namen nennen

Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Sie ist das direkte Resultat einer Politik, die Ideologie über Wirtschaftsvernunft stellt. Die grüne Transformation, die uns die vorherige Ampel-Regierung aufgezwungen hat, zeigt nun ihre zerstörerische Wirkung. Energiepreise explodieren, Unternehmen wandern ab, und die neue Große Koalition? Sie verwaltet den Niedergang, statt gegenzusteuern.

Besonders perfide: Während die Industrie stirbt, feiert sich die Politik für jeden neuen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst. Dass diese Jobs von den immer weniger werdenden Leistungsträgern finanziert werden müssen, verschweigt man geflissentlich. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.

Ein Blick in die Zukunft

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Deutschland deindustrialisiert sich in atemberaubendem Tempo. Während China und die USA ihre Industrien stärken, opfern wir unsere auf dem Altar der Klimaneutralität. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Zwangsjacke für unsere Wirtschaft.

Was bleibt, ist ein Land, das von Dienstleistungen und einem aufgeblähten Staatsapparat lebt – finanziert durch immer neue Schulden und die Substanz vergangener Generationen. Die wenigen verbliebenen Leistungsträger werden mit immer höheren Abgaben belastet, bis auch sie das Land verlassen oder aufgeben.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Politik versagt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind immun gegen politische Experimente und inflationäre Geldpolitik. Ein kluger Anleger sollte gerade jetzt über eine Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken – als Absicherung gegen den fortschreitenden Niedergang.

Die Arbeitsmarktkrise ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krankheit: Deutschland hat den Glauben an sich selbst verloren. Statt auf Innovation und Unternehmertum zu setzen, verwalten wir den Mangel und feiern jeden staatlich subventionierten Arbeitsplatz als Erfolg. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Stärken besinnen – bevor es zu spät ist.

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