
Arte-Propaganda: Wie der Kultursender die Kernenergie mit Putin gleichsetzt
Der deutsch-französische "Kulturkanal" Arte, an dessen Produktionen auch die gebührenfinanzierte SRG beteiligt ist, hat sich wieder einmal selbst übertroffen. In seiner Sendung "Die Nuklearfalle" wird allen Ernstes behauptet, die Kernenergie sei ein Instrument in Putins hybrider Kriegsführung gegen den Westen. Diese absurde Verschwörungstheorie offenbart, wie weit die Anti-Atomkraft-Fundamentalisten in unseren öffentlich-rechtlichen Anstalten zu gehen bereit sind.
Die perfide Gleichsetzung
Mit dramatischen Worten bewirbt Arte seine Sendung: Der russische Staatskonzern Rosatom arbeite weltweit daran, Monopole zu schaffen und westliche Staaten abhängig zu machen. Ein angeblicher Ex-Rosatom-Mitarbeiter behauptet sogar, Putin habe erkannt, dass er westliche Staaten mit Uran besser an sich binden könne als mit Gas und Öl. Die Kernkraft wird als "mächtiges Instrument in Putins Händen" dargestellt, das der EU und NATO gefährlich werden könne.
Diese Darstellung ist nicht nur faktisch falsch, sondern auch durchschaubar manipulativ. Es handelt sich um nichts anderes als den verzweifelten Versuch, die Renaissance der Kernenergie zu verhindern, indem man sie mit dem aktuellen Feindbild Russland verknüpft.
Die wahren Motive hinter der Kampagne
Wer genauer hinschaut, erkennt schnell die wahren Beweggründe dieser Propaganda. Arte produziert in Straßburg, und Frankreich betreibt in La Hague eine der größten Wiederaufarbeitungsanlagen für Kernbrennstoffe der westlichen Welt. Preiswerte Konkurrenz aus Russland ist da natürlich unerwünscht. Gleichzeitig passt die Anti-Atom-Hysterie perfekt in die Agenda der rot-grünen Ideologen, die lieber auf ineffiziente Solarpaneele und umweltschädliche Windräder setzen.
Die Ironie dabei: Während Deutschland seine funktionierenden Kernkraftwerke abschaltet, importiert es im Winter Atomstrom aus französischen Kraftwerken. Die deutsche Energiewende entpuppt sich als teurer Selbstbetrug, der die Bürger Milliarden kostet und die Versorgungssicherheit gefährdet.
Die Doppelmoral der Verschwörungstheoretiker
Besonders pikant ist, dass ausgerechnet jene Journalisten, die bei jeder Gelegenheit vor Verschwörungstheorien warnen, selbst die absurdesten Narrative konstruieren. Die Kernenergie, eine der saubersten und effizientesten Energiequellen, wird zum Werkzeug finsterer Mächte umgedeutet. Dabei ignoriert man geflissentlich, dass moderne Kernkraftwerke nach heutigen Standards ein Segen für die Menschheit sind.
Die Folgen ideologischer Verblendung
Diese Art der Berichterstattung zeigt eindrücklich, wie tief die ideologische Verblendung in den öffentlich-rechtlichen Medien sitzt. Statt sachlich über Vor- und Nachteile verschiedener Energieformen zu informieren, wird Propaganda betrieben. Die Leidtragenden sind die Bürger, die nicht nur für diese Desinformation zur Kasse gebeten werden, sondern auch die Folgen der verfehlten Energiepolitik tragen müssen.
Während weltweit mehr Kernkraftwerke im Bau sind als bereits existieren, verharrt Deutschland in seiner Anti-Atom-Hysterie. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint zwar erste zaghafte Schritte in Richtung Vernunft zu unternehmen, doch der Schaden, den die grüne Ideologie angerichtet hat, ist immens.
Zeit für eine ehrliche Debatte
Es wird höchste Zeit, dass wir in Deutschland wieder zu einer sachlichen Energiedebatte zurückfinden. Die Kernenergie ist weder russisches Teufelszeug noch die Lösung aller Probleme. Sie ist eine Technologie, die bei verantwortungsvoller Nutzung einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung und zum Klimaschutz leisten kann.
Sender wie Arte täten gut daran, ihre Zuschauer zu informieren statt zu indoktrinieren. Doch solange die öffentlich-rechtlichen Anstalten als Sprachrohr der herrschenden Politik fungieren, wird sich daran wohl nichts ändern. Umso wichtiger ist es, dass kritische Stimmen diese Propaganda entlarven und die Bürger über die wahren Zusammenhänge aufklären.

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