
Ärzte unter Druck: Neue Impfquoten-Regelung bedroht Praxiseinkommen massiv
Die deutsche Gesundheitspolitik treibt neue Blüten der Bevormundung: Ab Januar 2026 droht Hausärzten, die zu wenig impfen, eine drastische Kürzung ihrer Vergütung um 40 Prozent. Diese Regelung, die noch kurz vor dem Zusammenbruch der Ampel-Koalition durchgepeitscht wurde, offenbart einmal mehr das planwirtschaftliche Denken der ehemaligen Regierung und wirft beunruhigende Fragen über die Zukunft der freien Arzt-Patienten-Beziehung auf.
Impfquoten als Druckmittel gegen Ärzte
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen verkündeten die neue Regelung der sogenannten Vorhaltepauschale. Diese allgemeine Vergütung zur Bereitstellung der medizinischen Versorgung wird künftig an Impfquoten gekoppelt. Praxen, die weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal verabreichen, müssen mit erheblichen finanziellen Einbußen rechnen.
Das perfide System funktioniert nach dem Zuckerbrot-und-Peitsche-Prinzip: Die Gebührenordnungsposition der Vorhaltepauschale wird zunächst von 138 auf 128 Punkte gesenkt. Um die fehlenden zehn Punkte zurückzuerhalten, müssen Praxen bestimmte Kriterien erfüllen – allen voran das Erreichen vorgegebener Impfquoten. Im ersten bis dritten Quartal sollen mindestens sieben Prozent, im vierten Quartal sogar 25 Prozent der Behandlungsfälle Impfungen beinhalten.
Karl Lauterbachs fragwürdiges Vermächtnis
Diese Regelung trägt unverkennbar die Handschrift des ehemaligen Gesundheitsministers Karl Lauterbach, der sie noch kurz vor dem politischen Aus der Ampel im Oktober 2024 als Teil seiner umstrittenen Krankenhausreform durchsetzte. Dass dies gegen den mehrheitlichen Willen der Bundesländer geschah, überrascht bei Lauterbachs autoritärem Politikstil kaum noch. Selbst die Krankenkassen, die sonst selten als Verteidiger der Beitragszahler auftreten, warnten vor den zu erwartenden Mehrbelastungen.
Die Ironie der Geschichte: Während das Paul-Ehrlich-Institut kürzlich eine Studie veröffentlichte, die über 300.000 Verdachtsfälle schwerer Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen nahelegt, sollen Ärzte nun finanziell dazu genötigt werden, mehr zu impfen. Die eigens für 1,6 Millionen Euro entwickelte App "Safevac" dokumentierte bei über 739.000 Studienteilnehmern erschreckende 3.506 Verdachtsfälle schwerer Impfnebenwirkungen – hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung eine beunruhigende Zahl.
Das Ende der freien Therapieentscheidung?
Was bedeutet diese Regelung für das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient? Wenn finanzielle Anreize die medizinische Beratung beeinflussen, wird der hippokratische Eid zur Farce. Ärzte könnten sich gezwungen sehen, Patienten zu Impfungen zu drängen, die diese möglicherweise gar nicht benötigen oder wünschen. Die individuelle Risiko-Nutzen-Abwägung, einst Kernstück verantwortungsvoller Medizin, weicht einem Quotensystem, das an die dunkelsten Zeiten der Planwirtschaft erinnert.
Besonders perfide: Die Regelung ignoriert vollständig die gewachsene Skepsis vieler Bürger gegenüber Impfungen nach den Erfahrungen der Corona-Zeit. Statt auf Aufklärung und Vertrauen zu setzen, greift der Staat zur finanziellen Erpressung – allerdings nicht direkt beim Patienten, sondern über den Umweg der Ärzteschaft.
Widerstand gegen staatliche Bevormundung wächst
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diese autoritäre Regelung schnellstmöglich zu kassieren. Doch die Hoffnung darauf scheint gering, hat sich die CDU doch in der Vergangenheit kaum als Verteidigerin der Bürgerfreiheiten hervorgetan. Vielmehr droht unter der Großen Koalition eine Fortsetzung der bevormundenden Gesundheitspolitik, nur diesmal unter anderem Etikett.
Die Bürger müssen wachsam bleiben. Wenn heute Ärzte finanziell unter Druck gesetzt werden, mehr zu impfen, was kommt dann morgen? Eine Impfpflicht durch die Hintertür? Soziale Nachteile für Ungeimpfte? Die Geschichte lehrt uns, dass staatliche Übergriffe selten bei der ersten Maßnahme enden.
Traditionelle Medizin unter Beschuss
Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in das Gesamtbild einer Politik ein, die traditionelle Werte und bewährte Prinzipien systematisch untergräbt. Die freie Entscheidung über den eigenen Körper, einst unantastbares Grundrecht, wird Stück für Stück ausgehöhlt. Gleichzeitig werden Ärzte, die ihrem Gewissen folgen und Patienten nicht zu Impfungen drängen wollen, finanziell bestraft.
Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen. Die Gesundheit ist zu wichtig, als dass sie zum Spielball politischer Interessen und pharmazeutischer Gewinnmaximierung werden darf. Jeder muss das Recht behalten, selbst über medizinische Eingriffe an seinem Körper zu entscheiden – ohne dass sein Arzt dabei unter finanziellem Druck steht.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die neue Regierung den Mut hat, diesen Irrweg zu korrigieren. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt – doch die Erfahrung lehrt uns, dass einmal etablierte staatliche Eingriffe nur selten wieder zurückgenommen werden. Umso wichtiger ist es, dass die Bürger ihre Stimme erheben und deutlich machen: Mit uns nicht!

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