
Asyl-Aktivisten unter Verdacht: CSU deckt systematische Fluchthilfe auf
Die Maschen werden immer dreister, die Netzwerke immer verzweigter: Was der neue CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann jetzt aufdeckte, wirft ein grelles Licht auf die dubiosen Machenschaften sogenannter Flüchtlingshelfer. Im Fall dreier somalischer Migranten, deren Zurückweisung an der deutsch-polnischen Grenze ein Berliner Gericht für rechtswidrig erklärte, wittert Hoffmann eine perfide Inszenierung – und er dürfte damit ins Schwarze treffen.
Merkwürdige Zufälle häufen sich
Die Indizien sprechen eine deutliche Sprache: Nagelneue Mobiltelefone ohne nachvollziehbare Reiseroute, wundersame Altersveränderungen zwischen verschiedenen Einreiseversuchen und ein perfekt getimtes Zusammentreffen mit deutschen Anwälten. Was Hoffmann als "absurde Züge" bezeichnet, riecht förmlich nach orchestrierter Manipulation. Besonders pikant: Eine der Personen galt bei früheren Grenzübertritten als volljährig, verwandelte sich dann aber plötzlich in einen schutzbedürftigen Minderjährigen – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Der CSU-Politiker spricht aus, was viele längst vermuten: Organisationen wie Pro Asyl würden entlang der Fluchtrouten operieren und Migranten gezielt instruieren. Die Empfehlung, Ausweise zu vernichten, gehöre dabei zum Standardrepertoire. Kein Wunder, dass die Behörden bei der Identitätsfeststellung regelmäßig im Dunkeln tappen.
Pro Asyl in der Defensive
Erwartungsgemäß weist Pro-Asyl-Geschäftsführer Karl Kopp die Vorwürfe empört zurück. Man sei schließlich eine "Menschenrechtsorganisation" und unterstütze Geflüchtete lediglich vor Gericht. Die Unterstellungen seien ein Angriff auf die Arbeit seiner Organisation. Doch diese Empörung wirkt reichlich aufgesetzt angesichts der erdrückenden Indizien.
Dass ausgerechnet drei Somalier mit brandneuen Handys und ohne nachweisbare Reiseroute just in dem Moment auftauchen, als deutsche Aktivisten zur Stelle sind, kann kein Zufall sein. Die Wahrscheinlichkeit solcher Konstellationen tendiert gegen Null – es sei denn, es steckt System dahinter.
Ein Staat, der sich selbst sabotiert
Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als die systematische Aushöhlung unserer Rechtsordnung durch ideologisch motivierte Netzwerke. Während die Bundesregierung halbherzige Grenzkontrollen inszeniert, arbeiten ihre willigen Helfer bereits daran, diese zu unterlaufen. Das Berliner Verwaltungsgericht spielt dabei willfährig mit und erklärt die Zurückweisung für rechtswidrig – ein Schlag ins Gesicht all jener, die noch an rechtsstaatliche Prinzipien glauben.
Die drei Somalier befinden sich mittlerweile wieder in Berlin. Mission accomplished, könnte man zynisch anmerken. Derweil explodieren die Kosten für die Unterbringung und Versorgung, steigt die Kriminalität in deutschen Innenstädten und wächst der Unmut in der Bevölkerung. Doch das scheint die selbsternannten Menschenrechtsaktivisten nicht zu kümmern.
Zeit für klare Kante
Hoffmanns Vorstoß verdient Respekt. Endlich wagt es ein Politiker der Union, Ross und Reiter zu nennen. Die orchestrierte Empörung der üblichen Verdächtigen zeigt nur, dass er einen wunden Punkt getroffen hat. Es wird höchste Zeit, dass die Politik diese dubiosen Netzwerke nicht länger gewähren lässt.
Deutschland braucht keine Schlepper-Gehilfen in Vereinsform, sondern eine konsequente Migrationspolitik, die zwischen wirklich Schutzbedürftigen und Wirtschaftsmigranten unterscheidet. Solange jedoch Organisationen wie Pro Asyl ungehindert ihr Unwesen treiben können, wird sich an den unhaltbaren Zuständen nichts ändern. Die Leidtragenden sind am Ende die deutschen Bürger, die für dieses Chaos mit ihren Steuergeldern und ihrer Sicherheit bezahlen müssen.
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