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27.07.2025
10:29 Uhr

Asyl-Chaos an deutschen Flughäfen: Tausende Migranten umgehen Grenzkontrollen und stellen Deutschland vor unlösbare Aufgabe

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig eine härtere Migrationspolitik verspricht, offenbart sich an deutschen Flughäfen ein skandalöses Versagen der Behörden. Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres sind über 8.000 Migranten, die bereits in Griechenland als schutzberechtigt anerkannt wurden, nach Deutschland eingereist und haben hier dreist erneut Asyl beantragt. Ein Schlag ins Gesicht für jeden rechtschaffenen Steuerzahler, der dieses Chaos finanzieren muss.

Die perfide Masche der Asyl-Touristen

Die Zahlen des Bundesinnenministeriums sprechen eine deutliche Sprache: Im gesamten Jahr 2024 waren es sogar mehr als 26.000 Fälle von sogenannter Sekundärmigration. Diese Menschen nutzen schamlos die Schwächen unseres Systems aus. Eigentlich erlaubt das Schengen-Abkommen anerkannten Flüchtlingen nur einen Aufenthalt von maximal 90 Tagen in einem anderen EU-Staat – ohne dort erneut Asyl zu beantragen. Doch was kümmert das Menschen, die ohnehin schon bewiesen haben, dass sie Regeln nur als unverbindliche Empfehlungen betrachten?

Besonders perfide: Während an Straßen und Grenzbrücken mittlerweile schärfer kontrolliert wird, haben findige Migranten längst ein neues Schlupfloch entdeckt – unsere Flughäfen. Hier klaffe eine "gefährliche Lücke", warnt die Gewerkschaft der Polizei. Man fragt sich unweigerlich: Ist das Inkompetenz oder Absicht?

Polizei mit gebundenen Händen

"Das ist absurd", bringt es GdP-Vorstandsmitglied Andreas Roßkopf auf den Punkt. Die Bundespolizei brauche dringend mehr Befugnisse zur Kontrolle und Zurückweisung von Migranten. Doch stattdessen werden unsere Sicherheitskräfte von einer Politik im Stich gelassen, die offenbar mehr Angst vor schlechter Presse als vor dem Kontrollverlust hat.

Die bittere Wahrheit: Deutschland verliert die Kontrolle über seine Binnenmigration und ermuntert damit weitere Flüchtlinge zu einem zweiten, dritten oder vierten Asylversuch. Ein Teufelskreis, der nur durch konsequentes Handeln durchbrochen werden kann.

Griechenland zeigt, wie es geht – Deutschland versagt

Während Deutschland sich in humanitären Floskeln verliert, hat Griechenland unter Premier Kyriakos Mitsotakis verstanden, was die Stunde geschlagen hat. Das Land verfolgt einen harten, aber notwendigen Kurs: Asylrechte für Bootsflüchtlinge wurden zeitweise ausgesetzt, Lagerbedingungen verschärft, Sozialleistungen gekürzt. Das Ziel ist klar: maximale Abschreckung.

Natürlich heulen die üblichen Verdächtigen auf. Pro Asyl kritisiert die Zustände als "unmenschlich" und behauptet, Geflüchtete erhielten dort "kein Bett, kein Brot, keine Seife". Doch ist es wirklich die Aufgabe europäischer Staaten, jeden, der es über die Grenze schafft, mit einem Rundum-sorglos-Paket zu versorgen?

Das juristische Trauerspiel

Immerhin hat das Bundesverwaltungsgericht im April entschieden, dass Abschiebungen nach Griechenland grundsätzlich möglich sind – zumindest bei alleinstehenden, gesunden Migranten. Doch was nützt das, wenn Athen sich weigert, diese Personen zurückzunehmen? Ein weiteres Beispiel dafür, wie die EU-Solidarität nur dann funktioniert, wenn Deutschland zahlt.

Die Konsequenz dieser verfehlten Politik liegt auf der Hand: Migranten setzen sich aus Griechenland nach Deutschland ab, wo sie auf höhere Sozialleistungen und laxere Kontrollen hoffen können. Ein "juristisches und politisches Dilemma", heißt es verharmlosend. In Wahrheit ist es ein Armutszeugnis für eine Politik, die ihre eigenen Bürger im Stich lässt.

Zeit für echte Lösungen statt leerer Versprechen

Die neue Regierung unter Friedrich Merz steht vor einer Mammutaufgabe. Die vollmundigen Versprechen aus dem Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" müssen endlich in konkrete Maßnahmen münden. Dazu gehört nicht nur die konsequente Kontrolle aller Einreisewege – auch der Flughäfen –, sondern auch der politische Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und unpopuläre Entscheidungen zu treffen.

Deutschland kann es sich schlicht nicht leisten, zum Sozialamt der Welt zu werden. Jeder Euro, der in die Versorgung von Menschen fließt, die bereits in einem anderen EU-Land Schutz gefunden haben, fehlt bei der Bildung unserer Kinder, der Sanierung unserer Infrastruktur oder der Unterstützung wirklich Bedürftiger.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich im Interesse der eigenen Bevölkerung handelt. Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft – und das zu Recht. Wer weiterhin die Augen vor der Realität verschließt, darf sich nicht wundern, wenn die Menschen bei den nächsten Wahlen ihre Quittung präsentieren.

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