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26.07.2025
12:28 Uhr

Atomare Aufrüstungsfantasien: Wenn Militärstrategen den Weltuntergang planen

Während die deutsche Wirtschaft unter der Last einer verfehlten Energiepolitik ächzt und die Bürger sich fragen, wie sie die nächste Heizkostenabrechnung bezahlen sollen, diskutieren Militärstrategen und Berliner Denkfabriken allen Ernstes über die "Führbarkeit" eines Atomkrieges. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität: Die Welt rüstet auf, und Deutschland träumt von der eigenen Atombombe.

Das nukleare Wettrüsten geht in die nächste Runde

Laut dem Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI existieren weltweit etwa 12.241 Atomsprengköpfe. Ein Arsenal, das ausreichen würde, unseren Planeten mehrfach in eine radioaktive Wüste zu verwandeln. Besonders beunruhigend: Über 9.500 dieser Massenvernichtungswaffen seien einsatzbereit, während Russland und die USA etwa 2.000 davon in höchster Alarmbereitschaft halten würden. Als wäre das nicht genug, modernisieren alle Atommächte – von den USA über Russland bis hin zu China, Indien und Pakistan – ihre nuklearen Arsenale fleißig weiter.

China, so erwarten die Forscher, könnte bis Ende des Jahrzehnts über ebenso viele ballistische Interkontinentalraketen verfügen wie die USA oder Russland. Ein Gedanke, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt – während unsere Politiker hierzulande lieber über Geschlechtertoiletten und CO2-Neutralität debattieren.

Wenn Wahnsinn zur Strategie wird

Besonders verstörend sind die jüngsten Äußerungen von Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando. Der Mann spricht tatsächlich davon, die USA müssten einen Atomkrieg nicht nur führen, sondern auch "überstehen" können. Das Ziel sei es, auch nach einem nuklearen Schlagabtausch über ausreichende Kapazitäten zu verfügen, um als "globale Führungsmacht" agieren zu können. Man fragt sich unwillkürlich: Führungsmacht über was? Über verstrahlte Ruinen und verkohlte Landschaften?

Der deutsche Viersternegeneral Christian Badia warnt immerhin vor den Risiken einer ungewollten Eskalation. Doch statt die Notbremse zu ziehen, schwadronieren Berliner Strategen über eine eigenständige atomare Aufrüstung Deutschlands. Als hätten wir nicht schon genug Probleme mit einer Regierung, die unser Land wirtschaftlich und gesellschaftlich an die Wand fährt.

Deutschlands nuklearer Größenwahn

In der Zeitschrift "Internationale Politik", herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, wird allen Ernstes diskutiert, ob sich Deutschland unter einen französischen Nuklearschirm stellen oder gleich eigene Atomwaffen entwickeln solle. Die Argumente sind so absurd wie gefährlich: Frankreich verfüge nicht über taktische Atomwaffen und könne daher auf einen russischen Angriff nicht "adäquat" reagieren.

"Wer nicht nuklear abschrecken kann, werde zum Spielball der Weltpolitik", meint CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender Jens Spahn und fordert eine Debatte über einen eigenständigen europäischen Nuklearschirm.

Man möchte Herrn Spahn zurufen: Wer seine Bürger nicht mehr ernähren und mit bezahlbarer Energie versorgen kann, ist bereits zum Spielball geworden – und zwar nicht der Weltpolitik, sondern der eigenen ideologischen Verblendung!

Die Spirale des Wahnsinns

Die Konsequenzen einer deutschen Atombombe wären verheerend. Russland würde alles tun, um eine solche Entwicklung zu verhindern. Die USA hätten ebenfalls wenig Interesse an einem nuklear bewaffneten Europa. Das Ergebnis wäre eine weitere Destabilisierung mit unvorhersehbaren Folgen – als hätten wir nicht schon genug Chaos in der Welt.

Während unsere Politiker von nuklearer Abschreckung träumen, vergessen sie offenbar, dass wahre Stärke in wirtschaftlicher Prosperität, gesellschaftlichem Zusammenhalt und kluger Diplomatie liegt. Stattdessen setzen sie auf eine Politik der Eskalation, die uns alle an den Rand des Abgrunds führt.

Zeit für einen Realitätscheck

In Zeiten wie diesen, in denen die politische Elite offenbar den Bezug zur Realität verloren hat, wird die Absicherung des eigenen Vermögens wichtiger denn je. Während Politiker über Atomwaffen fantasieren und Billionen für fragwürdige "Sondervermögen" ausgeben, sollten vernünftige Bürger über krisensichere Anlagen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – ganz ohne das Risiko einer nuklearen Verstrahlung.

Die Welt mag verrückt geworden sein, aber das bedeutet nicht, dass wir diesem Wahnsinn folgen müssen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufstehen und eine Politik einfordern, die sich wieder an Vernunft, Frieden und dem Wohl der Menschen orientiert – statt an apokalyptischen Machtfantasien.

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