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17.09.2025
05:22 Uhr

Atomare Muskeln zeigen: USA, Südkorea und Japan provozieren Nordkorea mit Kriegsspielen

Während die Welt noch über die beeindruckende Machtdemonstration Chinas mit seinen Verbündeten Putin und Kim Jong Un staunt, antworten die USA mit einer eigenen militärischen Provokation. Auf der südkoreanischen Insel Jeju läuft seit Montag das Großmanöver "Freedom Edge" - ein Name, der nach Freiheit klingt, aber in Wahrheit nichts anderes als eine massive Drohgebärde gegen Nordkorea darstellt.

Nukleare Szenarien als Übungsziel

Die Übungen, an denen die USA, Südkorea und Japan teilnehmen, seien angeblich darauf ausgerichtet, sich auf nukleare Konfliktszenarien vorzubereiten. Man müsse sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während unsere deutschen Politiker noch über Klimaneutralität philosophieren, üben andere Nationen bereits für den atomaren Ernstfall. Die Übung "Iron Mace" - schon der Name klingt nach mittelalterlicher Kriegsführung - soll die Raketenabwehr verfeinern und stelle laut US-Militär die "fortschrittlichste Demonstration trilateraler Verteidigungskooperation" dar.

Nordkoreas Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Die Zentralmilitärkommission bezeichnete die Manöver als "die umfassendste und offensivste Kriegsübung für Aggression" auf der koreanischen Halbinsel. Pak Jong Chon, stellvertretender Vorsitzender der Kommission, warnte eindringlich: Sollten die "feindlichen Kräfte" ihre militärischen Provokationen fortsetzen, werde Nordkorea mit noch klareren und intensiveren Gegenmaßnahmen antworten.

Timing ist alles - oder doch nur Zufall?

Besonders pikant ist das Timing dieser Übungen. Sie folgen unmittelbar auf Xi Jinpings gigantische Militärparade, bei der Putin und Kim Jong Un demonstrativ Seite an Seite mit dem chinesischen Führer standen. Diese seltene Einheitsdemonstration der drei Autokraten sendete ein klares Signal an den Westen: Wir stehen zusammen gegen eure Hegemonie.

"Jeder Versuch, die Position der DVRK als Atomwaffenstaat zu leugnen, wird entschieden zurückgewiesen"

Diese Worte stammen von Kim Yo-jong, der einflussreichen Schwester des nordkoreanischen Führers, aus dem Juli dieses Jahres. Nordkorea fordere die Anerkennung als permanente Atommacht - eine Forderung, die der Westen kategorisch ablehnt.

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter

Was wir hier beobachten, ist nichts anderes als eine gefährliche Eskalationsspirale. Während in Deutschland die neue Große Koalition unter Friedrich Merz 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit künftige Generationen in die Schuldenfalle treibt, bereiten sich andere Nationen auf den Ernstfall vor. Die USA und ihre Verbündeten würden behaupten, sie würden nur auf die Bedrohung durch Nordkorea reagieren. Doch wer provoziert hier eigentlich wen?

Die südkoreanischen Generalstabschefs behaupten, die Übungen dienten dem "Schutz vor Nordkoreas Nuklear- und Raketenbedrohungen" und der "Wahrung von Frieden und Stabilität in der Region". Doch Frieden schafft man nicht durch Säbelrasseln vor der Haustür des Nachbarn. Diese Art von Machtdemonstration erinnert fatal an die Vorkriegszeit des Ersten Weltkriegs, als die Großmächte ihre militärische Stärke zur Schau stellten und sich gegenseitig zu übertrumpfen versuchten.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten wie diesen, in denen die Großmächte mit dem atomaren Feuer spielen, zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz. Während Papierwährungen im Ernstfall wertlos werden können, haben Gold und Silber über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt - auch und gerade in Krisenzeiten.

Die aktuelle geopolitische Lage macht deutlich: Die Welt wird nicht sicherer, sondern gefährlicher. Während unsere Politiker in Berlin von Klimaneutralität träumen und neue Schulden anhäufen, bereiten sich andere Nationen auf härtere Zeiten vor. Es wäre klug, wenn auch die deutschen Bürger sich auf mögliche Krisen vorbereiten würden - und dazu gehört eben auch eine solide Vermögensabsicherung durch physische Edelmetalle.

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