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19.07.2025
08:10 Uhr

Bargeld-Abschaffung durch die Hintertür? Bundesbank beschwichtigt, während die Realität eine andere Sprache spricht

Die Deutsche Bundesbank gibt sich optimistisch: Bargeld sei in Deutschland sicher, die Versorgung flächendeckend gewährleistet. Doch während Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz von "gelebter Freiheit" schwärmt, erleben Millionen Bürger täglich das Gegenteil. Die schleichende Abschaffung des Bargelds ist längst im Gange – und die Politik schaut tatenlos zu.

Schöne Worte, harte Realität

Mit über 50.000 Geldautomaten stehe Deutschland im "europäischen Vergleich gut da", verkündet Balz vollmundig. Was er verschweigt: Seit 2018 wurden bereits 8.000 Automaten abgebaut. Die Zahl der Bankfilialen ist noch dramatischer eingebrochen – von einst 53.500 im Jahr 2002 auf mickrige 20.900 heute. Das ist ein Rückgang von über 60 Prozent!

Besonders perfide: Die Postbank, einst als Volksbank für jedermann gedacht, plant ihre Filialen bis 2026 von 550 auf 320 zu reduzieren. Fast die Hälfte der Standorte wird geschlossen. Und das in Zeiten, in denen gerade ältere Menschen und Bürger im ländlichen Raum auf diese Infrastruktur angewiesen sind.

Die Bürger spüren den Druck

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Anteil derjenigen, die es als "schwierig" empfinden, an Bargeld zu kommen, hat sich innerhalb von nur zwei Jahren mehr als verdoppelt – von 6 auf 15 Prozent. Jeder siebte Deutsche kämpft mittlerweile damit, an sein eigenes Geld zu gelangen. In einem Land, das sich gerne als Wirtschaftsmacht rühmt, ein Armutszeugnis.

"Bargeld ist gelebte Freiheit"

So tönt es aus dem Elfenbeinturm der Bundesbank. Doch welche Freiheit bleibt, wenn Bürger kilometerweit fahren müssen, um einen funktionierenden Geldautomaten zu finden? Wenn Bankfilialen reihenweise schließen und die verbliebenen Automaten nachts aus Angst vor Sprengungen abgeschaltet werden?

Der digitale Euro als Trojanisches Pferd

Während das Bargeld systematisch zurückgedrängt wird, arbeitet die Europäische Zentralbank bereits am digitalen Euro. Natürlich nur als "Ergänzung", wie man beteuert. Wer's glaubt, wird selig. Die Geschichte lehrt uns: Was als Alternative beginnt, endet oft als Zwang.

Mit einem digitalen Euro wäre die totale Überwachung perfekt. Jede Transaktion nachvollziehbar, jeder Kauf registriert. Die Privatsphäre, die das Bargeld noch garantiert, wäre Geschichte. Kein Wunder, dass gerade in Krisenzeiten – bei Stromausfällen, Cyberangriffen oder Bankencrashs – die Menschen instinktiv zum Bargeld greifen.

Ein Nationales Bargeldforum als Feigenblatt

Die Bundesbank hat 2024 das "Nationale Bargeldforum" gegründet. Ein typisches Bürokratiemonster, das viel redet und wenig bewirkt. Während man in Arbeitskreisen diskutiert, schaffen Banken und Handel Fakten. Immer mehr Geschäfte akzeptieren nur noch Kartenzahlung, Parkautomaten verweigern Münzen, selbst öffentliche Toiletten setzen auf bargeldlose Systeme.

Die von der Bundesbank in Auftrag gegebene Studie bestätigt, was jeder ahnt: In allen untersuchten Szenarien wird die Bargeldnutzung weiter zurückgehen. Die Verfügbarkeit schwindet, die Akzeptanz bröckelt. Ein sich selbst verstärkender Prozess, den die Politik sehenden Auges geschehen lässt.

Widerstand ist geboten

Noch zahlen über 50 Prozent der Deutschen ihre Einkäufe bar. Noch ist Bargeld das beliebteste Zahlungsmittel. Doch wie lange noch? Die schleichende Abschaffung des Bargelds ist ein Angriff auf unsere Freiheit, unsere Privatsphäre und unsere Selbstbestimmung.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich wehren. Bargeld ist kein Relikt der Vergangenheit, sondern ein Grundpfeiler der Freiheit. Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Trend entschieden entgegenzutreten – statt ihn durch Untätigkeit zu fördern.

Übrigens: Während man uns die Bargeldabschaffung als Fortschritt verkaufen will, setzen kluge Anleger längst auf handfeste Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch in Krisenzeiten verfügbar – ganz ohne Strom, Internet oder Bankensystem. Eine sinnvolle Ergänzung für jedes Vermögensportfolio in unsicheren Zeiten.

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