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12.10.2025
07:53 Uhr

Berlin versinkt im Chaos: 16.000 Anti-Israel-Demonstranten verwandeln Hauptstadt in Kampfzone

Die deutsche Hauptstadt wurde am Samstag erneut zum Schauplatz erschreckender Gewaltexzesse. Trotz der aktuellen Waffenruhe im Gazastreifen marschierten sage und schreibe 16.000 Menschen durch Berlins Regierungsviertel – und das Ergebnis war vorhersehbar: 36 Festnahmen, antisemitische Ausfälle und tätliche Angriffe auf Polizeibeamte. Die Bundeshauptstadt zeigt einmal mehr ihr hässlichstes Gesicht.

„United 4 Gaza" – Vereint im Hass

Unter dem scheinheiligen Motto „United 4 Gaza" zogen die Massen durch die Friedrichstraße bis kurz vor den Alexanderplatz. Was als Demonstration getarnt daherkam, entpuppte sich schnell als das, was es wirklich war: eine Machtdemonstration des importierten Antisemitismus auf deutschen Straßen. Vermummte Gestalten, die Hamas-Kämpfern nachempfunden waren, brüllten ihre Hassparolen in die Berliner Luft – während unsere Politiker offenbar weiterhin beide Augen zudrücken.

Die Polizei musste wegen des Zeigens verfassungswidriger Kennzeichen, Verstößen gegen das Vereinsgesetz und tätlichen Angriffen einschreiten. Besonders perfide: Pressevertreter wurden bei ihrer Arbeit behindert – man wollte wohl verhindern, dass die Wahrheit über diese „friedlichen Demonstranten" ans Licht kommt. Bengalos und Rauchbomben wurden trotz Verbots gezündet, doch die Polizei griff hier merkwürdigerweise nicht ein. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Ein Muster der Gewalt etabliert sich

Diese Eskalation reiht sich nahtlos in eine besorgniserregende Serie von Gewaltexzessen ein. Bei einer „Internationalist Queer Pride for Liberation"-Demonstration im Juli wurden 17 Polizisten verletzt – sie wurden gezielt aus der Menge heraus attackiert. Im Oktober vergangenen Jahres erlitten zwölf Beamte Verletzungen bei verschiedenen Anti-Israel-Demonstrationen, einem wurde sogar die Rippen gebrochen. Und wer erinnert sich nicht an die schockierenden Bilder vom Juni, als Kalifatsflaggen geschwungen wurden und eine Teilnehmerin eine erhängte Puppe mit Judenstern zur Schau stellte?

„Die zahlreichen Festnahmen sind laut Polizei auf das Zeigen verfassungswidriger Kennzeichen, Verstöße gegen das Vereinsgesetz und tätliche Angriffe zurückzuführen."

Was hier geschieht, ist keine legitime Meinungsäußerung mehr. Es ist die systematische Unterwanderung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Kräfte, die unsere Werte verachten und unsere Toleranz als Schwäche auslegen.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von „Verantwortung für Deutschland" spricht, zeigt sich auf Berlins Straßen das komplette Versagen der deutschen Migrationspolitik. Die Tatsache, dass selbst nach einer Waffenruhe im Nahen Osten tausende Menschen durch unsere Hauptstadt marschieren und dabei offen antisemitische Parolen skandieren, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren.

Die bittere Wahrheit ist: Diese Demonstrationen haben längst nichts mehr mit dem Nahostkonflikt zu tun. Sie sind vielmehr Ausdruck einer gescheiterten Integration und eines importierten Konflikts, der nun auf deutschem Boden ausgetragen wird. Die Teilnehmer nutzen jede Gelegenheit, um ihren Hass auf Israel – und damit letztendlich auf Juden – öffentlich zur Schau zu stellen.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Was wir hier erleben, ist erst der Anfang. Die demografische Entwicklung in Deutschland, gepaart mit einer Politik der offenen Grenzen und einer naiven Willkommenskultur, hat Strukturen geschaffen, die sich verselbstständigt haben. In bestimmten Stadtteilen Berlins ist die deutsche Staatsgewalt bereits heute nur noch Gast – und das zeigt sich besonders deutlich bei solchen Demonstrationen.

Die Frage, die sich jeder vernünftige Bürger stellen muss: Wie lange wollen wir noch zusehen? Wie viele verletzte Polizisten, wie viele antisemitische Ausfälle, wie viele brennende Israelfahnen braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die Antwort der Politik bleibt bislang aus – stattdessen werden weiterhin Demonstrationen genehmigt, bei denen von vornherein klar ist, dass sie eskalieren werden.

Zeit für klare Kante

Es reicht nicht mehr, nach solchen Vorfällen betroffen dreinzuschauen und von „Einzelfällen" zu sprechen. Was wir brauchen, ist eine konsequente Anwendung des Rechtsstaats. Wer verfassungsfeindliche Symbole zeigt, wer Polizisten angreift, wer antisemitische Parolen brüllt, der hat sein Gastrecht verwirkt. Punkt.

Die 36 Festnahmen vom Samstag sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Solange die Politik nicht bereit ist, die wahren Probleme beim Namen zu nennen und entsprechend zu handeln, werden wir solche Bilder immer wieder sehen. Berlin ist längst zum Symbol für das Scheitern der deutschen Migrationspolitik geworden – und die Anti-Israel-Demonstrationen sind nur die sichtbarste Spitze des Eisbergs.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem Recht und Ordnung gelten – und nicht das Faustrecht des Mobs.

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