
Berliner Machtwechsel: Linkspartei auf dem Vormarsch – CDU verliert dramatisch an Boden
Die politische Landschaft in der Hauptstadt steht vor einem dramatischen Umbruch. Während die CDU unter ihrem glücklosen Regierenden Bürgermeister weiter an Zustimmung verliert, formiert sich ein neues Linksbündnis, das die Stadt endgültig in den sozialistischen Abgrund zu stürzen droht. Die neuesten Umfragezahlen zur Berliner Abgeordnetenhauswahl offenbaren eine besorgniserregende Entwicklung: Die Linkspartei könnte schon bald gemeinsam mit SPD und Grünen das Rote Rathaus übernehmen.
CDU im freien Fall – Merz' Partei versagt auf ganzer Linie
Die Christdemokraten, die bei der Wiederholungswahl 2023 noch stolze 28,2 Prozent erreichten, stürzen in der aktuellen Insa-Umfrage auf magere 23 Prozent ab. Ein Verlust von über fünf Prozentpunkten – das ist die Quittung für eine Politik, die sich längst nicht mehr von linksgrünen Experimenten unterscheidet. Der amtierende Regierende Bürgermeister hat es geschafft, selbst die treuesten CDU-Wähler zu verprellen. Seine Umfragewerte seien so miserabel, dass es kaum noch schlechter gehen könne, heißt es aus Berliner Kreisen.
Die SPD, ohnehin schon auf dem absteigenden Ast, verliert ebenfalls und dümpelt bei 16 Prozent herum. Gemeinsam käme die aktuelle Koalition aus CDU und SPD nicht einmal mehr auf 40 Prozent – ein vernichtendes Urteil über zwei Jahre verfehlter Hauptstadtpolitik.
Die Renaissance der Sozialisten
Während die bürgerlichen Kräfte schwächeln, erlebt ausgerechnet die Linkspartei eine bemerkenswerte Renaissance. Mit einem Sprung von vier Prozentpunkten auf 17 Prozent erreicht sie ihr bestes Ergebnis seit Jahren. Zusammen mit SPD und Grünen, die trotz Verlusten noch bei 14 Prozent liegen, hätte ein rot-rot-grünes Bündnis wieder eine rechnerische Mehrheit im Abgeordnetenhaus.
Die Aussicht auf eine Neuauflage des gescheiterten rot-rot-grünen Experiments lässt vielen Berlinern das Blut in den Adern gefrieren. Schon einmal hatte diese Konstellation die Stadt an den Rand des Ruins gewirtschaftet. Die Folgen sind bis heute spürbar: explodierende Kriminalität, verwahrloste Schulen, eine zusammenbrechende Infrastruktur.
AfD überholt erstmals die Grünen
Ein bemerkenswertes Detail der Umfrage: Die Alternative für Deutschland legt zwei Punkte zu und erreicht mit 15 Prozent erstmals einen höheren Wert als die Grünen. Dies könnte als Zeichen dafür gewertet werden, dass immer mehr Berliner genug haben von der ideologiegetriebenen Politik der Öko-Sozialisten. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und das völlige Versagen bei der Migrationspolitik treiben offenbar immer mehr Wähler in die Arme der einzigen echten Oppositionspartei.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht würde mit 5 Prozent knapp den Einzug ins Abgeordnetenhaus schaffen, während die FDP mit 4 Prozent an der Sperrklausel scheitern würde – ein weiterer Beleg für das Versagen der sogenannten bürgerlichen Mitte.
Berlin als Menetekel für ganz Deutschland
Was sich in Berlin abzeichnet, könnte zum Menetekel für die gesamte Bundesrepublik werden. Die Hauptstadt, ohnehin schon pleite und auf die Alimentierung durch die Geberländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen angewiesen, droht unter einer linken Dreierkoalition vollends vor die Hunde zu gehen. Der Länderfinanzausgleich würde dann endgültig zur Melkkuh für sozialistische Experimente.
Die Kommentare unter der Umfrage sprechen Bände: "Wer es sich leisten kann, ist schon längst ins Umland von Brandenburg geflohen", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer bringt es noch drastischer auf den Punkt: Man bräuchte keine Brandmauer zur AfD, sondern "eine Mauer um Berlin".
Die Verantwortung der CDU
Die Hauptverantwortung für diese desaströse Entwicklung trägt die CDU unter Friedrich Merz. Statt klare konservative Positionen zu vertreten, hat sich die Union längst dem linksgrünen Zeitgeist angebiedert. In Berlin ist dieser Kurs nun spektakulär gescheitert. Die Wähler honorieren es nicht, wenn die CDU versucht, die besseren Grünen zu sein. Sie wählen dann entweder gleich das Original oder wenden sich frustriert der AfD zu.
Es rächt sich bitter, dass die Union seit Jahren jeden ernsthaften Diskurs über die wahren Probleme der Hauptstadt verweigert: die außer Kontrolle geratene Migration, die explodierende Clan-Kriminalität, der Niedergang der öffentlichen Ordnung. Stattdessen beteiligt man sich lieber am Kampf gegen rechts und errichtet Brandmauern gegen die einzige Partei, die diese Missstände klar benennt.
Die Berliner Entwicklung sollte der CDU bundesweit eine Warnung sein. Wer seine konservativen Wurzeln verrät und sich dem linken Mainstream anbiedert, wird von den Wählern abgestraft. Die Zeit für halbherzige Kompromisse ist vorbei. Deutschland braucht endlich wieder eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt – und nicht die Ideologien einer abgehobenen politischen Klasse.

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