
Berlins Milliarden-Wahnsinn: Flüchtlingsunterkünfte verschlingen Rekordbeträge – während Deutsche auf der Straße erfrieren
Die Hauptstadt versinkt im finanziellen Chaos ihrer eigenen Willkommenspolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz von einer "Migrationswende" faselt, explodieren in Berlin die Kosten für Flüchtlingsunterkünfte auf schwindelerregende Höhen. Fast 900 Millionen Euro – eine Zahl, die einem den Atem verschlägt – verpulverte die rot-grün-rote Metropole allein im Jahr 2024 für die Unterbringung ihrer "Schutzsuchenden". Das entspricht einem Anstieg von satten 150 Prozent seit 2020.
Tegel: Das schwarze Loch der Steuerverschwendung
Besonders dreist zeigt sich das Versagen am ehemaligen Flughafen Tegel. Was einst Berlins Tor zur Welt war, mutierte zum Symbol grenzenloser Verschwendung. Allein 2023 verschlang diese eine Unterkunft unfassbare 298 Millionen Euro – bei gerade einmal 5.000 Bewohnern. Das sind über 4.300 Euro pro Person und Monat, nur für die Unterbringung! Ein deutscher Rentner, der sein Leben lang gearbeitet hat, kann von solchen Summen nur träumen.
Der Gipfel der Unverschämtheit: Bei den Sicherheitskosten fehlen Belege über 100 Millionen Euro. Einfach verschwunden, ohne Nachweis. Die zuständige landeseigene Messe Berlin schweigt dazu. Währenddessen explodieren die Sicherheitskosten weiter – 134 Millionen Euro wurden für 2024 eingeplant, eine Steigerung von 50 Prozent zum Vorjahr. Man fragt sich unweigerlich: Wer verdient hier eigentlich an der Migrationsindustrie?
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Während Tegel nur 15 bis 17 Prozent der Berliner Unterbringungsplätze stellte, fraß es satte 30 bis 40 Prozent des Gesamtbudgets. Diese groteske Ineffizienz schreit förmlich nach staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen. Doch die bleiben aus – schließlich profitieren zu viele vom lukrativen Geschäft mit der Migration.
Die Realität auf Berlins Straßen zeichnet ein noch düstereres Bild: Bis zu 50.000 Menschen leben in der Hauptstadt ohne feste Bleibe. Deutsche Obdachlose erfrieren im Winter auf den Straßen, während für jeden einzelnen "Flüchtling" monatlich Beträge aufgewendet werden, die dem Vierfachen eines Pflegeheimplatzes entsprechen. Diese perverse Zweiklassengesellschaft ist das Ergebnis einer Politik, die das eigene Volk systematisch benachteiligt.
Hotels als Goldgruben der Asylindustrie
Die Anmietung von Hotels und Hostels entwickelte sich zum Selbstbedienungsladen für findige Geschäftemacher. 5.000 zusätzliche Plätze mussten geschaffen werden – zu Mondpreisen, versteht sich. Die Vermieter können 20 Prozent mehr verlangen als bei deutschen Mietern. Das Amt zahlt klaglos, schließlich ist es ja nicht ihr Geld.
Besonders pikant: Die Sicherheitsdienste in Berlin sind fest in bestimmten Händen. Ein undurchsichtiges Geflecht aus Vetternwirtschaft und dubioser Abrechnungspraxis hat sich etabliert. Wer genau hinschaut, erkennt die Strukturen einer regelrechten Migrationsindustrie, die sich am Steuerzahler bereichert.
Die Zukunft wird noch teurer
Trotz angeblich sinkender Flüchtlingszahlen plant der Senat bereits die nächste Kostenexplosion. Für 2026 rechnet man mit 42.000 benötigten Plätzen, ein Jahr später könnten es 47.000 sein. Die Botschaft ist klar: Die Milliardengräber werden weiter ausgehoben, die Rechnung zahlt der deutsche Michel.
Währenddessen werden deutsche Rentner vom Sozialamt schikaniert. Eine Rentnerin mit knapp 1.000 Euro monatlich soll aus ihrer 460-Euro-Wohnung ausziehen – zu teuer für deutsche Verhältnisse. Sie muss mit "geeigneten Unterlagen" nachweisen, dass sie sich um eine billigere Bleibe bemüht. Für Migranten hingegen ist nichts zu teuer.
Der Länderfinanzausgleich als Blankoscheck
Berlin zahlt diese astronomischen Summen natürlich nicht selbst. Über den Länderfinanzausgleich werden die fleißigen Bayern, Baden-Württemberger und Hessen zur Kasse gebeten. Sie finanzieren den Berliner Größenwahn mit, während in ihren eigenen Kommunen das Geld für Schulen, Straßen und Schwimmbäder fehlt.
Die neue Große Koalition unter Merz verspricht eine "Migrationswende" – doch die Realität spricht eine andere Sprache. Solange gesetzlich vorgeschriebene Abschiebungen nicht durchgeführt werden und die Migrationsindustrie weiter floriert, bleibt alles beim Alten. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen plant, werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Hier wird ihr hart erarbeitetes Geld systematisch verschleudert. Nicht für die eigene Bevölkerung, nicht für die Zukunft unserer Kinder, sondern für ein ideologisches Experiment, das längst gescheitert ist. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Messerkriminalität – all das ist das direkte Ergebnis dieser verheerenden Fehlpolitik. Und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland.
In Zeiten solcher Unsicherheiten und staatlicher Misswirtschaft gewinnen physische Edelmetalle als Vermögenssicherung zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.
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