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08.09.2025
16:21 Uhr

Bitcoin-Schock: Bis zu 7,8 Millionen BTC könnten für immer verloren sein – während Politik und Medien wegschauen

Während die deutsche Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt und Generationen in die Schuldenfalle treibt, offenbart sich am Bitcoin-Markt eine Realität, die das Establishment lieber verschweigt: Zwischen 2,3 und unglaublichen 7,8 Millionen Bitcoin – das entspräche 11 bis 37 Prozent des gesamten Angebots – könnten für immer in der digitalen Versenkung verschwunden sein.

Die verschwiegene Wahrheit über Bitcoins wahre Knappheit

Diese "Geister-Coins" schlummern in verlorenen Wallets, hinter vergessenen Passwörtern oder auf Festplatten, die längst auf Mülldeponien verrotten. Sie sind sichtbar auf der Blockchain, aber unerreichbar wie Schätze in versunkenen Galeonen. Was die Mainstream-Medien, die sich lieber mit den neuesten BlackRock-ETF-Zuflüssen beschäftigen, geflissentlich ignorieren: Diese permanenten Verluste übersteigen sogar die kombinierten Bestände aller Bitcoin-ETFs und Unternehmensreserven, die zusammen "nur" etwa 2,2 Millionen BTC halten.

Satoshi Nakamoto, der mysteriöse Bitcoin-Schöpfer, hatte bereits 2010 mit bemerkenswerter Weitsicht festgestellt: "Verlorene Coins machen nur die Coins aller anderen etwas wertvoller. Betrachtet es als Spende an alle." Eine Spende, die möglicherweise Billionen wert sein könnte – wenn man bedenkt, dass allein Satoshis eigene, seit 2011 ruhende Million Bitcoin heute über 100 Milliarden US-Dollar wert wäre.

Spektakuläre Verlustgeschichten erschüttern die Krypto-Welt

Die Geschichten hinter den verlorenen Bitcoin lesen sich wie moderne Tragödien. Der walisische IT-Ingenieur James Howells warf 2013 versehentlich eine Festplatte mit 8.000 Bitcoin weg – heute wären das etwa 900 Millionen Dollar. Die lokalen Behörden verweigern ihm bis heute die Suche auf der Mülldeponie und berufen sich dabei auf Umweltvorschriften. Ein perfektes Beispiel dafür, wie Bürokratie und grüne Ideologie Vermögenswerte vernichten.

Stefan Thomas, ehemaliger CTO von Ripple, sitzt auf 7.002 Bitcoin im Wert von etwa 777 Millionen Dollar – kann aber nicht darauf zugreifen, weil er das Passwort für seine IronKey-Festplatte vergessen hat. Nach acht fehlgeschlagenen Versuchen bleiben ihm nur noch zwei Chancen, bevor das Gerät sich für immer sperrt.

Tod als ultimativer Bitcoin-Vernichter

Besonders dramatisch wird es, wenn Bitcoin-Besitzer sterben, ohne ihre Zugangsdaten zu hinterlassen. Gerald Cotten, CEO der kanadischen Krypto-Börse QuadrigaCX, nahm 2018 angeblich die Zugangsdaten zu 190 Millionen Dollar Kundengeldern mit ins Grab. Der rumänische Bitcoin-Pionier Mircea Popescu ertrank 2021 vor Costa Rica – Gerüchten zufolge mit bis zu einer Million Bitcoin, die nun für immer unerreichbar sein könnten.

Die wahren Zahlen: Ein Angebotsschock biblischen Ausmaßes

Verschiedene Analysen kommen zu erschreckenden Ergebnissen. Ledger schätzt die Verluste auf 2,3 bis 3,7 Millionen Bitcoin. Timothy Peterson von Cane Island Digital geht sogar von über 6 Millionen aus, möglicherweise 7 Millionen bis Ende 2025. Glassnode sprach 2023 von bis zu 7,8 Millionen "gehaltenen oder verlorenen" Coins – wobei diese Zahl auch ruhende, aber nicht verlorene Bestände einschließen könnte.

Was bedeutet das konkret? Von den bisher geschürften 19,9 Millionen Bitcoin bleiben im mittleren Szenario (5 Millionen verloren) nur noch 14,9 Millionen übrig. Zieht man davon die 2,2 Millionen institutionell gehaltenen und geschätzte 3,8 Millionen von Langzeitinvestoren gehaltene Bitcoin ab, verbleiben gerade einmal 8,9 Millionen Bitcoin im freien Umlauf – nur 42 Prozent des theoretischen Gesamtangebots!

Die Marktkapitalisierungs-Lüge

Die oft zitierte Bitcoin-Marktkapitalisierung von über 2,1 Billionen Dollar ist damit eine Luftnummer. Rechnet man die verlorenen Coins heraus, schrumpft sie auf realistische 1,6 Billionen Dollar – eine Überbewertung von etwa 500 Milliarden Dollar, die auf "Geister-Coins" basiert, die niemals wieder in Umlauf kommen werden.

Diese Realität steht in krassem Gegensatz zur inflationären Geldpolitik der Zentralbanken und der schuldenfinanzierten Politik unserer Regierung. Während Merz und Klingbeil trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden aufhäufen und die Bürger mit der "Klimaneutralität bis 2045" in finanzielle Geiselhaft nehmen, zeigt Bitcoin, was echte Knappheit bedeutet.

Ein stiller Angebotsschock mit explosivem Potenzial

Der Markt hat diese dramatische Verknappung noch nicht vollständig eingepreist. Wenn die Realität durchsickert, dass Bitcoin noch knapper ist als Gold – und das ohne die Möglichkeit, verlorene Einheiten zu ersetzen – könnte dies einen Preisschub auslösen, der alle bisherigen Rallyes in den Schatten stellt.

Während unsere Politiker weiter Papiergeld drucken und Schulden anhäufen, während sie von "nachhaltiger" Wirtschaft faseln und gleichzeitig die Grundlagen unseres Wohlstands zerstören, zeigt Bitcoin den Weg zu echter Wertbeständigkeit. Die verlorenen Coins sind keine Tragödie – sie sind eine Verstärkung der Knappheit, die jeden verbleibenden Bitcoin wertvoller macht. In einer Welt, in der Regierungen Billionen aus dem Nichts erschaffen, ist ein Asset mit garantiert begrenztem und sogar schrumpfendem Angebot der ultimative Schutz vor der Entwertung unserer Ersparnisse.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen. Physische Edelmetalle können eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio darstellen.

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