Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.08.2025
11:50 Uhr

Blitzerwoche offenbart erschreckende Rücksichtslosigkeit auf deutschen Straßen

Die jüngste bundesweite Speedweek hat einmal mehr schonungslos offengelegt, was auf Deutschlands Straßen schiefläuft. Während sich die Behörden mit einer Verstoßquote von nur 3,17 Prozent in Hessen zufriedengeben, zeigen die Einzelfälle ein beunruhigendes Bild der Verantwortungslosigkeit. Über 25.000 Verstöße allein in Hessen – das sind 25.000 potenzielle Katastrophen, die nur durch Glück verhindert wurden.

Wenn Raser zu Kriminellen werden

Was die Polizei bei ihren Kontrollen zutage förderte, liest sich wie ein Krimi aus den dunkelsten Ecken unserer Gesellschaft. Ein illegales Rennen auf der A643 bei Wiesbaden – zwei Wahnsinnige, die ihre Mitmenschen als Statisten in ihrem persönlichen "Fast & Furious"-Film missbrauchen. Die Konsequenz? Führerscheine weg, Autos beschlagnahmt. Doch reicht das wirklich aus?

Noch grotesker wird es im Main-Kinzig-Kreis, wo ein Möchtegern-Journalist glaubte, mit erfundenen Berufsangaben die Kontrolle abkürzen zu können. Diese dreiste Lüge zeigt, wie wenig Respekt manche Zeitgenossen vor unseren Ordnungshütern haben. In Frankfurt dann der Gipfel: Ein Raser ohne Führerschein, dafür aber mit verbotenen Waffen im Gepäck. Man fragt sich unwillkürlich, was solche Gestalten noch alles im Schilde führen.

Die Politik schönredet, während die Gefahr wächst

Innenminister Roman Poseck von der CDU versucht die Situation schönzureden, indem er betont, dass sich "der weit überwiegende Teil" an die Regeln halte. Doch was nützt diese Feststellung den Opfern von Rasern, die mit bis zu 100 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit unterwegs sind? Diese verharmlosende Rhetorik kennen wir zur Genüge – während die Kriminalität auf unseren Straßen zunimmt, wird beschwichtigt statt gehandelt.

Besonders alarmierend: In Schleswig-Holstein stieg die Zahl der Geblitzten von 15.288 im Vorjahr auf satte 23.121 – eine Steigerung von über 50 Prozent! Sind unsere Straßen plötzlich zur rechtsfreien Zone verkommen? 44 Handysünder, 89 nicht angeschnallte Fahrer und 13 alkoholisierte Verkehrsteilnehmer runden das düstere Bild ab.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Was die offizielle Berichterstattung geflissentlich verschweigt: Wer sind diese Raser und Regelbrecher? Woher kommt diese zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Recht und Ordnung? Die Parallelen zur allgemeinen Kriminalitätsentwicklung in Deutschland sind unübersehbar. Eine Gesellschaft, die ihre Werte über Bord wirft und in der jeder macht, was er will – das ist das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik.

Die über 1.000 eingesetzten Polizeibeamten allein in Hessen hätten sicher Besseres zu tun gehabt, als eine Woche lang Raser zu jagen. Doch solange die Politik nicht an die Wurzel des Problems geht, werden solche Aktionen zur traurigen Routine. Es braucht endlich eine konsequente Verkehrspolitik, die nicht nur kontrolliert, sondern präventiv wirkt. Härtere Strafen, konsequenter Führerscheinentzug und vor allem: Eine Rückbesinnung auf Werte wie Verantwortung und Rücksichtnahme.

Die Speedweek mag vorbei sein, doch die Gefahr auf unseren Straßen bleibt. Solange wir eine Politik haben, die lieber Symptome bekämpft statt Ursachen anzugehen, werden wir weiter mit solchen erschreckenden Zahlen konfrontiert werden. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – nicht nur auf der Straße, sondern in der gesamten Gesellschaftspolitik.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen