
Blutige Realität: Deutschland versinkt in einer Welle der Messergewalt
Die Messergewalt in Deutschland erreicht ein erschreckendes Ausmaß. Innerhalb weniger Tage häufen sich brutale Attacken von Berlin bis in die schwäbische Provinz. Die Täter: Häufig Menschen mit Migrationshintergrund. Die Opfer: Unbeteiligte Bürger, Kinder und sogar Polizisten. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die verfehlte Migrationspolitik der Bundesregierung dramatische Folgen hat.
Hauptstadt im Ausnahmezustand: Berlin als Brennpunkt der Gewalt
Besonders dramatisch zeigt sich die Situation in der Bundeshauptstadt. In Berlin-Neukölln wäre ein Polizeibeamter beinahe durch einen Messerstich in den Hals verblutet. Der Täter, ein 28-Jähriger, durfte trotz der lebensbedrohlichen Attacke wenige Stunden später wieder nach Hause gehen. Die Begründung der Ermittler erscheint geradezu grotesk: Eine "Tötungsabsicht" sei nicht erkennbar gewesen. Ein weiterer Beweis dafür, wie die deutsche Justiz vor der ausufernden Gewalt kapituliert.
Die unbequeme Wahrheit: Kulturelle Unterschiede als Gewaltfaktor
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: In Bielefeld griff ein 35-jähriger Syrer vor einer Bar gleich fünf Menschen mit einem Messer an. In Halle-Neustadt verletzte ein Kosovare ein elfjähriges Mädchen. In Kirchheim unter Teck wurde ein 28-Jähriger von einem Syrer niedergestochen. Die Verbindung zwischen unkontrollierter Massenzuwanderung und steigender Gewalt lässt sich nicht länger leugnen - auch wenn die Politik diese Zusammenhänge aus falsch verstandener Toleranz verschweigt.
Jugendliche im Gewaltrausch: Eine gefährliche Entwicklung
Besonders alarmierend ist die zunehmende Bewaffnung von Jugendlichen. In Arnsberg und Limburg kam es zu Messerattacken durch 14- und 16-Jährige. Das Messer wird zum Statussymbol einer verlorenen Generation. Während die Ampel-Regierung von "Prävention" schwafelt, werden die Straßen immer gefährlicher.
Bürger fordern Konsequenzen
Die deutsche Bevölkerung ist zunehmend frustriert von der Untätigkeit der Politik. Das Sicherheitsgefühl schwindet, während Täter oft ohne ernsthafte Konsequenzen davonkommen. Es wird höchste Zeit, dass die Regierung ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.
Die dramatische Zunahme der Messergewalt ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik. Wenn nicht bald ein radikales Umdenken einsetzt, droht Deutschland endgültig in Gewalt und Chaos zu versinken. Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil der deutschen Bevölkerung, die sich nach Recht und Ordnung sehnt.

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