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08.11.2025
17:17 Uhr

Boliviens Rückkehr zu traditionellen Werten: Ein Hoffnungsschimmer für konservative Politik weltweit

Mit den Worten „Gott, Familie und Vaterland – ja, ich schwöre" läutete der neue bolivianische Präsident Rodrigo Paz eine Zeitenwende ein. Nach zwei Jahrzehnten sozialistischer Experimente kehrt das südamerikanische Land zu konservativen Grundwerten zurück – ein Signal, das weit über die Grenzen Boliviens hinaus Beachtung verdient.

Das Ende des roten Experiments

Die Vereidigung des 58-jährigen Christdemokraten markiert nicht nur einen simplen Regierungswechsel. Sie symbolisiert das spektakuläre Scheitern linker Ideologie in einem Land, das einst als Vorzeigeprojekt des lateinamerikanischen Sozialismus galt. Mit beeindruckenden 55 Prozent der Stimmen fegte Paz die gescheiterte Linksregierung hinweg – ein deutliches Votum der Bolivianer gegen wirtschaftliche Inkompetenz und ideologische Verblendung.

Die Bilanz der scheidenden Regierung liest sich wie ein Lehrbuch des politischen Versagens: aufgebrauchte Devisenreserven, eine Inflationsrate von zeitweise 25 Prozent und eine Wirtschaft am Rande des Kollaps. Während die sozialistische Führung Milliarden für unsinnige Subventionen verpulverte, verarmte die Bevölkerung zusehends. Ein Szenario, das uns Deutsche angesichts der aktuellen Wirtschaftspolitik unserer Großen Koalition nur allzu bekannt vorkommt.

Zurück zu bewährten Partnerschaften

Besonders bemerkenswert ist Paz' Ankündigung, die diplomatischen Beziehungen zu den USA wiederherstellen zu wollen. Während sein Vorgänger lieber mit autoritären Regimen in Venezuela, China, Russland und dem Iran paktierte, setzt der neue Präsident auf verlässliche demokratische Partner. Diese Rückbesinnung auf westliche Werte und Bündnisse könnte sich als Rettungsanker für die bolivianische Wirtschaft erweisen.

Die Macht der traditionellen Werte

Was können wir in Deutschland aus diesem politischen Erdrutsch lernen? Die Bolivianer haben verstanden, was viele hierzulande noch nicht wahrhaben wollen: Ohne stabile Grundwerte wie Familie, Heimat und Tradition zerfällt jede Gesellschaft. Während bei uns Gender-Ideologie und Klimahysterie die politische Agenda dominieren, besinnt sich Bolivien auf das Wesentliche.

„Gott, Familie und Vaterland" – drei Worte, die in Deutschland mittlerweile als reaktionär gelten, aber offenbar genau das sind, wonach sich die Menschen sehnen.

Die deutsche Politik täte gut daran, diese Entwicklung genau zu beobachten. Denn auch hierzulande wächst der Unmut über eine Politik, die sich mehr um Pronomen als um Prosperität kümmert. Die Parallelen sind unübersehbar: explodierende Inflation, wirtschaftlicher Niedergang und eine Regierung, die lieber ideologische Luftschlösser baut, als sich um die realen Probleme der Bürger zu kümmern.

Ein Modell für Europa?

Der Erfolg konservativer Kräfte in Bolivien reiht sich ein in einen weltweiten Trend. Ob Trump in den USA, die erstarkenden rechtskonservativen Parteien im EU-Parlament oder nun Paz in Bolivien – überall besinnen sich die Menschen auf traditionelle Werte und lehnen linke Gesellschaftsexperimente ab.

Besonders pikant: Während Bolivien seine sozialistischen Fesseln abstreift, marschiert Deutschland unter der Merz-Klingbeil-Koalition munter in die entgegengesetzte Richtung. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für „Infrastruktur" – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden – zeigt, dass man aus den Fehlern anderer nichts lernen will.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Bolivianer haben es vorgemacht: Wenn die Politik versagt, muss das Volk handeln. Mit ihrer klaren Entscheidung für konservative Werte und gegen sozialistische Misswirtschaft haben sie ein Zeichen gesetzt. Ein Zeichen, das hoffentlich auch in Berlin verstanden wird, bevor es zu spät ist.

Denn eines zeigt das bolivianische Beispiel deutlich: Sozialistische Experimente enden immer im wirtschaftlichen Desaster. Die Frage ist nur, wie lange es dauert, bis die Wähler dies erkennen und die Reißleine ziehen. In Bolivien hat es 20 Jahre gedauert. Hoffen wir, dass Deutschland schneller lernt.

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