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20.08.2025
09:01 Uhr

Brandanschlag auf Bundeswehr in Kassel: Wenn der Staat seine eigenen Verteidiger nicht mehr schützen kann

Vier ausgebrannte Bundeswehrfahrzeuge in Kassel – das ist die jüngste Visitenkarte einer Politik, die ihre eigenen Sicherheitskräfte im Stich lässt. Während unsere Soldaten im Ausland für deutsche Interessen einstehen, brennen ihre Fahrzeuge in der Heimat. Der geschätzte Schaden von 150.000 Euro ist dabei nur die Spitze des Eisbergs einer viel tieferen Krise.

Die Tat: Feige Angriffe im Schutz der Dunkelheit

In den frühen Morgenstunden des Dienstags, gegen 3:15 Uhr, loderten die Flammen im Kasseler Stadtteil Bad Wilhelmshöhe. Ein aufmerksamer Anwohner bemerkte das Feuer und alarmierte umgehend Feuerwehr und Polizei. Trotz seiner mutigen Löschversuche fielen vier Zivilfahrzeuge der Bundeswehr den Flammen zum Opfer: ein Iveco, zwei Mercedes Vito und ein VW-Kombi wurden vollständig zerstört.

Die Kriminalpolizei spricht von vorsätzlicher Brandstiftung – ein Euphemismus für das, was es wirklich ist: ein feiger Anschlag auf die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes. Die sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos. Die Täter sind weiterhin auf freiem Fuß, während der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen hat.

Linksextremismus: Der blinde Fleck der deutschen Politik

Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) findet deutliche Worte: "Es spricht viel dafür, dass die Angriffe einen linksextremen Hintergrund haben". Endlich spricht ein Politiker Klartext! Während die Ampel-Koalition jahrelang den "Kampf gegen Rechts" zur Staatsräson erhoben hatte, wucherte der Linksextremismus ungehindert in deutschen Städten.

"Angriffe auf die Bundeswehr sind Angriffe auf uns alle. Die Bundeswehr ist Teil unserer Gesellschaft. Gerade in diesen unruhigen Zeiten sollte allen bewusst sein, dass die Bundeswehr für unsere Sicherheit unverzichtbar ist."

Posecks Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Doch wo war diese Klarheit in den vergangenen Jahren? Während linksextreme Gruppen ungestört ihre Strukturen ausbauen konnten, beschäftigte sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimakleber-Sympathie.

Ein Symptom gesellschaftlicher Verwahrlosung

Dieser Anschlag reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordwerte, während gleichzeitig diejenigen angegriffen werden, die uns eigentlich schützen sollten. Es ist ein Armutszeugnis für ein Land, das einst für Sicherheit und Ordnung stand.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, wieder für Recht und Ordnung zu sorgen. Doch solche Vorfälle zeigen: Der Weg zurück zu einem sicheren Deutschland wird lang und steinig. Jahrelange Fehlpolitik, die extremistische Strömungen verharmloste und traditionelle Werte verhöhnte, rächt sich nun bitter.

Die wahren Kosten des Anschlags

150.000 Euro Sachschaden – das ist Steuergeld, das für sinnvolle Zwecke hätte eingesetzt werden können. Stattdessen muss es nun für die Wiederbeschaffung von Fahrzeugen aufgewendet werden, die von ideologisch verblendeten Extremisten zerstört wurden. In Zeiten, in denen die Bundeswehr ohnehin unterfinanziert ist und um jeden Euro kämpfen muss, ist dies besonders bitter.

Doch der wahre Schaden ist immateriell: Es ist der Schaden am Ansehen der Bundeswehr, am Sicherheitsgefühl der Bürger und am gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wenn selbst die Fahrzeuge unserer Streitkräfte nicht mehr sicher sind, was ist dann noch sicher in diesem Land?

Zeit für konsequentes Handeln

Die Ermittlungen laufen, Zeugen werden gesucht. Doch es braucht mehr als nur die Aufklärung dieses einen Falls. Es braucht ein grundsätzliches Umdenken in der Sicherheitspolitik. Der Linksextremismus muss endlich als das benannt werden, was er ist: eine ernsthafte Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Die Bundeswehr verdient unseren Respekt und unseren Schutz. Soldaten, die bereit sind, für unser Land einzustehen, dürfen nicht zur Zielscheibe extremistischer Gewalt werden. Es ist höchste Zeit, dass die Politik nicht nur warme Worte findet, sondern auch konsequent handelt.

Dieser Vorfall in Kassel ist ein Weckruf. Ein Weckruf an alle, denen die Sicherheit und Stabilität unseres Landes am Herzen liegt. Die Täter müssen gefasst und zur Rechenschaft gezogen werden. Aber noch wichtiger: Die politischen und gesellschaftlichen Strukturen, die solche Taten ermöglichen, müssen endlich zerschlagen werden. Nur so kann Deutschland wieder zu dem sicheren Land werden, das es einmal war.

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