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27.06.2025
11:46 Uhr

Brandanschläge auf Bundeswehr: Wenn der Feind von innen und außen zuschlägt

Die Flammen loderten in der Nacht, sechs Bundeswehr-Lastwagen brannten lichterloh auf dem Gelände eines Bundeswehr-Partners in Erfurt. Was zunächst wie ein weiterer linksextremer Anschlag aussah, könnte sich als etwas weitaus Bedrohlicheres entpuppen: russische Sabotage auf deutschem Boden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun in eine Richtung, die vielen die Augen öffnen dürfte – wenn sie denn endlich hinsehen wollen.

Das verräterische Video

Ein russischsprachiger Telegram-Kanal namens "Besessen vom Krieg" veröffentlichte kurz nach der Tat ein Video der brennenden Fahrzeuge. Die Botschaft des Kanalbetreibers ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Unsere Leute entschieden, dass das alles unnötig sei und die ukrainischen Streitkräfte solche Ausrüstung nicht brauchten, also brannten sie sie einfach nieder." Am Ende des zehn Sekunden langen Videos ist ein leises, höhnisches Lachen zu hören – ein Lachen über die deutsche Naivität?

Die Staatsanwaltschaft Erfurt prüfe nun die Echtheit des Materials und ermittle, wer hinter der Veröffentlichung stecke, heißt es offiziell. Das Landeskriminalamt Thüringen tausche sich bereits länderübergreifend über ähnliche Vorfälle aus. Man könnte meinen, die Behörden seien endlich aufgewacht.

Ein Muster zeichnet sich ab

Doch der Anschlag in Erfurt steht nicht allein. Bereits zwei Wochen zuvor brannten Bundeswehr-Fahrzeuge im niedersächsischen Soltau. Dort bekannte sich eine linksextreme Gruppe namens "Agenda2029" zu der Tat – eine Gruppierung, die seit Monaten Anschläge auf Militärfahrzeuge für sich reklamiert. Die Frage drängt sich auf: Arbeiten hier möglicherweise linksextreme Kräfte und russische Saboteure Hand in Hand? Oder nutzt Moskau geschickt die ohnehin vorhandene Gewaltbereitschaft der deutschen Linksextremisten für seine Zwecke?

Die neue Realität hybrider Kriegsführung

Was wir hier erleben könnten, ist die perfide Realität moderner Kriegsführung. Während unsere Bundesregierung noch über Waffenlieferungen an die Ukraine debattiert und sich in endlosen Diskussionen über die richtige Unterstützung verliert, könnte der Kreml längst seine Agenten und Sympathisanten auf deutschem Boden aktiviert haben. Die Grenze zwischen innerer und äußerer Sicherheit verschwimmt zusehends.

Es wäre naiv zu glauben, dass Russland tatenlos zusieht, während Deutschland Militärgerät an die Ukraine liefert. Die Frage ist nur: Wie weit reicht das Netzwerk russischer Einflussnahme in Deutschland? Und noch wichtiger: Warum scheint unsere Regierung so überrascht von dieser Entwicklung zu sein?

Das Versagen der Sicherheitspolitik

Die Brandanschläge offenbaren ein fundamentales Problem deutscher Sicherheitspolitik. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, brennen auf deutschem Boden Militärfahrzeuge. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder sicherer zu machen. Doch die Realität sieht anders aus: Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, und nun kommen möglicherweise auch noch ausländische Sabotageakte hinzu.

Es rächt sich bitter, dass Deutschland jahrelang seine Sicherheitsarchitektur vernachlässigt hat. Die Bundeswehr wurde kaputtgespart, die Polizei ist überlastet, und der Verfassungsschutz scheint mehr damit beschäftigt zu sein, konservative Bürger zu überwachen, als echte Bedrohungen zu erkennen.

Zeit für klare Kante

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Debatte über die richtige Haltung zu Russland oder zur Ukraine. Was wir brauchen, ist ein konsequentes Vorgehen gegen alle, die unsere Sicherheit gefährden – seien es linksextreme Brandstifter oder russische Saboteure. Die Zeiten der Naivität müssen vorbei sein.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Erfurt könnten nur die Spitze des Eisbergs sein. Es wird Zeit, dass Deutschland endlich aufwacht und erkennt, dass wir uns längst in einem hybriden Konflikt befinden. Während unsere Politiker noch über Friedensverhandlungen philosophieren, brennen auf deutschem Boden bereits die Fahrzeuge unserer Streitkräfte.

"Es wird ermittelt, wer dieses potentiell gepostet hat", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Man möchte ihr zurufen: Ermittelt nicht nur, handelt endlich!

Die Brandanschläge in Erfurt und Soltau sollten ein Weckruf sein. Ein Weckruf für eine Politik, die endlich wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt und unsere Sicherheit ernst nimmt. Denn eines ist klar: Wer Bundeswehr-Fahrzeuge anzündet, greift nicht nur ein paar Lastwagen an – er greift die Wehrhaftigkeit unseres Landes an. Und das dürfen wir nicht länger hinnehmen.

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