
Bremen: Wenn Multikulti zur Sicherheitskrise wird
Die neuesten Zahlen des Bundeskriminalamts sprechen eine deutliche Sprache: Bremen führt die traurige Statistik der gefährlichsten deutschen Großstädte an. Mit 15.424 Straftaten pro 100.000 Einwohner liegt die Hansestadt noch vor den berüchtigten Kriminalitätshochburgen Frankfurt am Main (14.600) und Berlin (14.252). Was die politisch Verantwortlichen gerne verschweigen würden: Bremen weist gleichzeitig mit 45,1 Prozent den höchsten Migrantenanteil aller deutschen Bundesländer auf.
Erschreckende Zahlen, die niemand hören will
Die FDP hat Bremen kürzlich als "gefährlichste Stadt Deutschlands" bezeichnet - und die Daten geben ihr recht. Besonders alarmierend sei die Entwicklung bei den Raubdelikten: Mit 194 Fällen pro 100.000 Einwohner führe Bremen auch hier die bundesweite Statistik an. Doch das wahre Ausmaß der Misere zeige sich erst beim Blick auf die Täterstruktur.
Die Zahlen, die eigentlich einen Aufschrei auslösen müssten, werden von der Politik weitgehend totgeschwiegen: 73 Prozent aller Straftaten in Bremen wurden 2024 von nicht-deutschen Tatverdächtigen begangen - ein dramatischer Anstieg gegenüber den bereits besorgniserregenden 57 Prozent aus dem Vorjahr. Besonders junge Männer aus Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Syrien fielen als Tatverdächtige auf, wie lokale Medien berichten.
Der Vergleich, der alles sagt
Wer immer noch glaubt, die hohe Kriminalität läge allein an der Größe der Stadt, dem sei ein aufschlussreicher Vergleich empfohlen: Dresden und Bremen haben mit jeweils rund 500.000 Einwohnern eine nahezu identische Bevölkerungszahl. Während Bremen jedoch einen Migrantenanteil von über 45 Prozent aufweise, liege dieser in Dresden bei lediglich 10 bis 12 Prozent. Das Ergebnis? Die Kriminalitätsrate in Dresden sei drastisch niedriger - und das, obwohl die sächsische Landeshauptstadt im wirtschaftlich schwächeren Osten Deutschlands liege.
Ein Muster, das sich durch ganz Deutschland zieht
Was Bremen, Frankfurt und Berlin gemeinsam haben? Sie alle gehören zu den Städten mit den höchsten Migrantenanteilen in Deutschland - und führen gleichzeitig die Kriminalstatistiken an. Ein Zufall? Wohl kaum. Die Zahlen sprechen eine zu deutliche Sprache, als dass man sie weiterhin ignorieren könnte.
Besonders bitter: Während die Bürger unter explodierender Kriminalität leiden, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar Besserung versprochen, doch die angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur würden wohl kaum in mehr Polizeipräsenz oder konsequentere Abschiebungen fließen.
Die unbequeme Wahrheit
Die Entwicklung in Bremen sei symptomatisch für die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre. Während man den Bürgern weiterhin das Märchen von der bunten, bereichernden Vielfalt erzähle, sähen diese sich täglich mit der harten Realität konfrontiert: Diebstähle, Raubüberfälle und eine allgemeine Verunsicherung im öffentlichen Raum.
"Die Daten zeigen, dass relative zur Bevölkerung keine deutsche Großstadt eine höhere Kriminalitätsrate aufweist"
Diese nüchterne Feststellung des Weser Kuriers müsste eigentlich zu einem radikalen Umdenken führen. Stattdessen versuche man, die Zahlen zu relativieren: Bremen habe angeblich einen Bearbeitungsstau, der die Statistik verfälsche. Doch selbst wenn man diesen herausrechne, bleibe Bremen bei einer Vielzahl von Delikten an der Spitze.
Zeit für ehrliche Antworten
Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit - und auf ehrliche Antworten ihrer Politiker. Wie lange will man noch die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Migration und explodierender Kriminalität leugnen? Die Zahlen aus Bremen sollten ein Weckruf sein: Deutschland brauche endlich eine Migrationspolitik, die die Sicherheit der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stelle.
Es reiche nicht, wenn Bremen für 2025 einen leichten Rückgang bei Raubdelikten um 20 Prozent melde. Die Ausgangslage sei so katastrophal, dass selbst diese Verbesserung die Stadt immer noch zu einem der gefährlichsten Orte Deutschlands mache. Die Bürger hätten genug von Beschwichtigungen - sie wollten endlich Taten sehen. Und diese Meinung teile nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehne.
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