
Brüsseler Größenwahn: EU-Kommission will zwei Billionen Euro verpulvern – Deutschland und Bauern wehren sich
Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass sie den Bezug zur Realität vollständig verloren hat. Mit einem monströsen Haushaltsplan von fast zwei Billionen Euro für die kommenden Jahre offenbart Brüssel seine wahre Agenda: noch mehr Zentralisierung, noch mehr Umverteilung und noch mehr Bevormundung der Mitgliedsstaaten. Während die deutsche Wirtschaft unter der Last von Inflation und verfehlter Energiepolitik ächzt, träumt man in den Brüsseler Glaspalästen von neuen Milliardentöpfen für fragwürdige Projekte.
Der Widerstand formiert sich
Doch diesmal scheint die EU-Kommission die Rechnung ohne den Wirt gemacht zu haben. Sowohl die neue deutsche Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz als auch Europas Landwirte stellen sich vehement gegen diese Pläne. Die Bauern sprechen bereits von einem "Schwarzen Mittwoch" und demonstrieren vor dem Gebäude der EU-Kommission. Ihre Wut ist mehr als berechtigt: Während Milliarden für nebulöse "Sicherheits- und Verteidigungsprojekte" sowie für die Ukraine vorgesehen sind, sollen ausgerechnet bei den Agrarsubventionen massive Kürzungen vorgenommen werden.
Es ist ein Skandal erster Güte, dass diejenigen, die unsere Ernährungssicherheit gewährleisten und bereits unter immer schärferen Umweltauflagen leiden, nun auch noch finanziell ausgeblutet werden sollen. Die Prioritäten der EU-Kommission könnten verquerer nicht sein: Statt die heimische Landwirtschaft zu stärken, pumpt man lieber Milliarden in ein Fass ohne Boden namens Ukraine.
Deutschlands neue Rolle in Brüssel
Immerhin zeigt die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz erste Anzeichen von Rückgrat. Nach Jahren der devoten Haltung gegenüber Brüssel scheint Berlin endlich zu begreifen, dass es als größter Nettozahler der EU auch entsprechende Mitspracherechte einfordern muss. Die Zeiten, in denen Deutschland brav jeden Unsinn aus Brüssel abnickte und die Rechnung bezahlte, sollten endgültig vorbei sein.
Besonders brisant ist der geplante "Wettbewerbsfonds", der angeblich europäische Unternehmen stärken soll. In Wahrheit handelt es sich um ein weiteres Umverteilungsinstrument, bei dem deutsche Unternehmen einzahlen dürfen, während andere davon profitieren. Die Risiken für den deutschen Mittelstand sind erheblich – wieder einmal soll der wirtschaftliche Motor Europas für die Schwächen anderer aufkommen.
Die wahre Agenda hinter den Milliarden
Hinter dem aufgeblähten Haushaltsplan steckt mehr als nur finanzielle Gier. Es geht um die grundsätzliche Frage, wer in Europa künftig den Kurs bestimmt. Die EU-Kommission nutzt jede Krise – sei es der Ukraine-Krieg oder die angebliche Klimakatastrophe – um ihre Macht auszubauen und die Nationalstaaten weiter zu entmachten. Der Zwei-Billionen-Euro-Haushalt ist nichts anderes als ein Machtergreifungsversuch durch die Hintertür.
Dabei ignoriert Brüssel geflissentlich, dass die Bürger Europas längst genug haben von immer neuen Regulierungen, Verboten und Umverteilungsorgien. Die Wahlerfolge konservativer und rechtskonservativer Parteien in ganz Europa – mittlerweile besetzen sie über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament – sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Menschen eine Rückbesinnung auf nationale Souveränität und traditionelle Werte fordern.
Zeit für eine grundlegende Kurskorrektur
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und andere vernünftige Mitgliedsstaaten der EU-Kommission klare Grenzen setzen. Ein Haushalt von zwei Billionen Euro ist nicht nur unverantwortlich, sondern schlichtweg wahnsinnig. Statt immer neue Schulden aufzutürmen – die letztendlich wieder der deutsche Steuerzahler begleichen darf – sollte sich die EU auf ihre Kernaufgaben besinnen: Freihandel, offene Grenzen zwischen den Mitgliedsstaaten und die Wahrung nationaler Souveränität.
Die Rebellion der Bauern und der Widerstand aus Berlin könnten der Anfang einer längst überfälligen Kehrtwende sein. Wenn es gelingt, den Größenwahn der EU-Kommission zu stoppen, wäre das ein Sieg für alle Bürger Europas, die sich nach weniger Bürokratie, mehr Freiheit und einer Politik sehnen, die ihre Interessen vertritt statt sie zu verraten.
Die Frage ist nicht, ob wir uns den Zwei-Billionen-Euro-Haushalt leisten können. Die Frage ist, ob wir uns eine EU-Kommission leisten können, die derart realitätsfern agiert und die Interessen der Bürger mit Füßen tritt.
In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst und die Wirtschaft unter den Folgen verfehlter Politik leidet, sollten vernünftige Menschen über Alternativen zur Vermögenssicherung nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und bieten Schutz vor den Experimenten überforderter Politiker und Zentralbanker.

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