
Brüsseler Irrsinn: Eine halbe Million Euro für Wrestling-Shows gegen den Klimawandel
Während in Deutschland Brücken einstürzen und die Infrastruktur vor sich hin rottet, leistet sich die EU einen Schildbürgerstreich der Extraklasse. Knapp 500.000 Euro – wohlgemerkt Steuergelder europäischer Bürger – flossen nach Gambia, um dort Wrestling-Arenen zu errichten. Die offizielle Begründung würde selbst Kafka vor Neid erblassen lassen: Man wolle die "Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel" stärken.
Klimaschutz durch Ringkämpfe?
Die Generaldirektion für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung der EU überwies zwischen Mai 2020 und November 2023 exakt 499.950 Euro an die "Gambia Wrestling Association". Mit diesem Geld wurden drei Wrestling-Arenen gebaut, die angeblich den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern und dadurch – man höre und staune – die Bevölkerung widerstandsfähiger gegen Klimaveränderungen machen sollen.
Wie genau sich prügelnde Männer in staubigen Arenen zur Rettung des Weltklimas beitragen sollen, bleibt das Geheimnis der Brüsseler Bürokraten. Die Projektbeschreibung schweigt sich darüber aus, und die offizielle Webseite des Projekts ist mittlerweile – wie praktisch – nicht mehr erreichbar.
Pandemie-Pause für den Klimaschutz
Besonders pikant: Das Projekt lief größtenteils während der Corona-Pandemie. Der damalige EU-Botschafter in Gambia, H.E. Attila Lajos, verkündete allen Ernstes, dass die Kampagne pausieren müsse, da beim Wrestling die Abstandsregeln nicht eingehalten werden könnten. Man fragt sich unwillkürlich, ob die EU-Beamten ihre eigene Satire nicht mehr erkennen.
"Förderung von Investitionen in Kultur, kreative Künste und Sport zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit lokaler Gemeinschaften gegen den Klimawandel"
So lautete der vollständige Titel dieses Wahnsinns-Projekts. Insgesamt wurden drei Initiativen in Gambia mit jeweils demselben Betrag gefördert. Neben den Wrestling-Arenen floss Geld in Projekte für "faire Arbeitsbedingungen" und "künstlerische Geschäftsmodelle" – alles natürlich im Namen des Klimaschutzes.
Die Perversion der Entwicklungshilfe
Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, und unsere Infrastruktur buchstäblich zusammenbricht, verpulvert die EU Steuergelder für absurde Projekte in Afrika. Die Frage drängt sich auf: Wer profitiert wirklich von diesen Geldern? Erfahrungsgemäß versickert ein Großteil solcher "Entwicklungshilfe" in den Taschen korrupter Funktionäre.
Auffällig ist auch der Betrag von exakt 499.950 Euro – knapp unter der halben Million. Möglicherweise greifen ab 500.000 Euro strengere Prüfmechanismen? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Zeit für einen Paradigmenwechsel
Diese groteske Geldverschwendung zeigt einmal mehr, wie dringend ein Umdenken in der Entwicklungspolitik notwendig ist. Statt Milliarden in dubiose Projekte zu pumpen, die weder den Menschen vor Ort noch dem Klima helfen, sollten diese Gelder in die marode deutsche Infrastruktur investiert werden.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Gleichzeitig plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Angesichts solcher Verschwendung in der EU fragt man sich, ob nicht zuerst die bestehenden Geldflüsse auf den Prüfstand gehören sollten.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Jeder Euro, der für Wrestling-Arenen in Afrika ausgegeben wird, fehlt bei der Sanierung unserer Schulen, Straßen und Brücken. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was mit ihren Steuergeldern geschieht – und sie haben das Recht, solchen Irrsinn zu stoppen.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation sollten Anleger übrigens über krisensichere Investments nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Geldpolitik.

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