
Brüssels Milliarden-Komplott: Wie die EU mit Steuergeldern die eigene Wirtschaft sabotiert
Die Masken sind gefallen. Was sich hinter den Glasfassaden der Brüsseler Eurokratie abspielt, spottet jeder Beschreibung. Während die EU-Kommission gebetsmühlenartig von "Transparenz" und "demokratischen Werten" faselt, finanziert sie im Verborgenen ein Netzwerk aus Aktivisten-Organisationen, die nichts anderes im Sinn haben, als die wirtschaftlichen Grundfesten Europas zu zertrümmern. Der Steuerzahler bezahlt seine eigene Entmündigung – ein Skandal, der in seiner Dimension kaum zu fassen ist.
Die Marionetten des Frans Timmermans
Im Zentrum dieses perfiden Spiels steht ausgerechnet der ehemalige sozialistische EU-Kommissar Frans Timmermans. Gemeinsam mit seinem Kollegen Virginijus Sinkevičius habe er, so berichten niederländische Medien, ein System geschaffen, das George Orwell vor Neid erblassen ließe. Milliardenbeträge flossen an sogenannte "Nichtregierungsorganisationen" – ein Begriff, der angesichts ihrer vollständigen Abhängigkeit von Brüsseler Geldern wie blanker Hohn klingt.
Diese NGOs geben sich als unabhängige Stimme der Zivilgesellschaft aus. In Wahrheit sind sie nichts anderes als die Sturmtruppen einer ideologischen Agenda, die jeden Widerstand gegen den grünen Umbau Europas im Keim ersticken soll. Wer es wagt, Kohle, Kernkraft oder den Verbrennungsmotor zu verteidigen, wird mit Kampagnen überzogen, die wir alle zwangsweise mitfinanzieren müssen.
Der Betrug an der Demokratie
Die CSU-Europaabgeordnete Monika Hohlmeier bringt es auf den Punkt: Diese Organisationen betreiben "radikale Aktionen, verdecktes politisches Lobbying und Druckausübung auf Entscheidungsträger". Und das Perfideste daran? Die Verträge mit diesen Organisationen werden unter Verschluss gehalten. Man behaupte zwar, sie seien nicht geheim – veröffentlicht werden sie trotzdem nicht. Ein Widerspruch, der selbst für Brüsseler Verhältnisse bemerkenswert dreist ist.
Der Green Deal als Wirtschaftsvernichtungsprogramm
Was sich hinter dem wohlklingenden Begriff "European Green Deal" verbirgt, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf unseren Wohlstand. Während China jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb nimmt, zerlegt Europa seine industrielle Basis mit geradezu religiösem Eifer. Die EU trägt gerade einmal sieben Prozent zu den weltweiten CO₂-Emissionen bei – doch für diese marginale Größe sollen wir eine Billion Euro opfern.
Die Rechnung ist so einfach wie erschreckend: Null Klimaeffekt bei maximaler wirtschaftlicher Selbstzerstörung. Während die USA auf Technologieoffenheit und Wachstum setzen, predigt Brüssel den Verzicht. Das Ergebnis? Amerikanische Bürger genießen niedrige Energiepreise und wirtschaftliche Prosperität, während deutsche Familien in Wärmestuben frieren müssen.
Die Heuchelei der Energiewende
Besonders grotesk wird die Situation beim Blick auf unsere Energieversorgung. Trotz aller Sanktionen und moralischer Empörung importiere die EU im vergangenen Jahr fast genauso viel russische Energie wie vor dem Ukraine-Krieg – nur teurer und über Umwege. Die LNG-Importe aus Russland stiegen sogar um 20 Prozent. Gleichzeitig zerstören wir unsere eigene Energieinfrastruktur und machen uns abhängig von Despoten am Golf und überteuerten amerikanischen Lieferungen.
Die Umerziehung des Bürgers
Doch es geht um mehr als nur Wirtschaftspolitik. Der Green Deal ist ein Vehikel zur totalen Kontrolle. Wie warm Sie Ihre Wohnung heizen, welches Auto Sie fahren, was Sie essen – nichts soll mehr Ihrer freien Entscheidung überlassen bleiben. Der Staat mutiert zum Oberlehrer, der Bürger zum unmündigen Klimasünder, der ständiger Belehrung und Bestrafung bedarf.
Diese Politik trifft vor allem den Mittelstand und normale Arbeitnehmer. Während die Brüsseler Elite in ihren klimatisierten Büros über CO₂-Budgets philosophiert, kämpfen Millionen Europäer mit explodierenden Energiekosten und schwindender Kaufkraft. Die vielgepriesene "Transformation" entpuppt sich als gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben.
Zeit für den Widerstand
Es ist höchste Zeit, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Die Finanzierung ideologischer Vorfeldorganisationen mit Steuergeldern muss sofort gestoppt werden. Wir brauchen keine NGOs, die uns erklären, wie wir zu leben haben. Wir brauchen eine Politik, die sich an den Interessen der Bürger orientiert, nicht an den Wahnvorstellungen einer abgehobenen Elite.
Europa steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf die Werte, die unseren Kontinent groß gemacht haben – Freiheit, Marktwirtschaft, technologischer Fortschritt – oder wir versinken in einer öko-sozialistischen Planwirtschaft, die uns alle ärmer macht. Die Wahl liegt bei uns. Noch haben wir sie.
Die hier geäußerten Ansichten stellen ausschließlich die Meinung der Redaktion dar. Bei Kapitalanlagen gilt: Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Eine Diversifikation des Portfolios, beispielsweise durch die Beimischung physischer Edelmetalle zur Vermögenssicherung, kann zur Risikostreuung beitragen.
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