
Brutaler Axt-Angriff im ICE: Wieder versagt die deutsche Sicherheitspolitik
Es ist wieder passiert. Ein Mann mit ausländischem Akzent hat gestern Nachmittag in einem vollbesetzten ICE zwischen Straubing und Plattling mehrere unschuldige Reisende mit einer Axt attackiert. Vier Menschen wurden verletzt, 500 Fahrgäste mussten Todesangst durchleben. Der Täter konnte zwar festgenommen werden, doch die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Wie lange wollen wir diese importierte Gewalt noch hinnehmen?
Das Versagen hat System
Gegen 13:55 Uhr verwandelte sich der ICE 91 von Hamburg nach Wien in einen Ort des Schreckens. Ein Mann, dessen ausländischer Akzent von der Bundespolizei Passau explizit erwähnt wurde, griff wahllos Reisende mit einer Axt an. Dass es "nur" bei vier Verletzten blieb, grenzt an ein Wunder. Die Polizei spricht verharmlosend von "leichten Verletzungen" - als ob ein Axtangriff jemals leicht sein könnte.
Was die Behörden verschweigen: Dies ist kein Einzelfall. Es reiht sich ein in eine endlose Serie von Messerattacken, Prügelorgien und nun eben Axtangriffen, die unser Land seit Jahren heimsuchen. Die Täterprofile ähneln sich erschreckend oft.
Die Politik schaut weg
Während Bundeskanzler Merz und sein sozialdemokratischer Stellvertreter Klingbeil in ihrem Koalitionsvertrag von "Verantwortung für Deutschland" schwadronieren, explodiert die Gewaltkriminalität auf unseren Straßen und in unseren Zügen. Die neue Große Koalition setzt die fatale Migrationspolitik ihrer Vorgänger fort - mit verheerenden Folgen für die Sicherheit der Bürger.
"Der Täter konnte von Kräften der Landespolizei überwältigt und in Gewahrsam genommen werden", heißt es lapidar von der Bundespolizei. Als wäre damit alles in Ordnung.
Nein, nichts ist in Ordnung! Dass überhaupt jemand mit einer Axt in einen ICE steigen und Menschen attackieren kann, zeigt das komplette Versagen unserer Sicherheitsarchitektur. Wo waren die Kontrollen? Wo die Prävention? Wo der Schutz für die 500 Fahrgäste, die nichts weiter wollten, als sicher von A nach B zu kommen?
Die Realität, die niemand aussprechen darf
Es ist kein Zufall, dass die Polizei den "ausländischen Akzent" des Täters erwähnt. Es ist ein weiteres Puzzleteil in einem Bild, das die politische Elite nicht wahrhaben will: Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, und sie hat sehr oft ein importiertes Gesicht.
Während die Regierung 500 Milliarden Euro für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und uns mit Gendersternen traktiert, fehlt das Geld für Sicherheit. Stattdessen werden die Bürger mit immer neuen Steuern und Abgaben geschröpft, während sie gleichzeitig um ihr Leben fürchten müssen - selbst in einem ICE.
Es reicht!
Dieser Axtangriff ist nicht nur die Tat eines Einzelnen. Er ist das Symptom einer kranken Politik, die seit Jahren die falschen Prioritäten setzt. Wir brauchen keine Klimaneutralität im Grundgesetz, wir brauchen Sicherheit für unsere Bürger! Wir brauchen keine Gender-Professuren, sondern mehr Polizisten! Wir brauchen keine offenen Grenzen, sondern konsequente Abschiebungen!
Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für dieses Land regieren und nicht gegen es. Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Und diese Meinung teilt ein Großteil des deutschen Volkes, das sich von der aktuellen Politik im Stich gelassen fühlt.
Wie viele Axtangriffe, Messerattacken und Gewaltexzesse braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die Zeit des Wegschauens muss vorbei sein. Deutschland verdient besseres als eine Politik, die ihre eigenen Bürger nicht mehr schützen kann oder will.
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