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28.07.2025
12:39 Uhr

Bundeshaushalt vor dem Kollaps: 172 Milliarden Euro Lücke offenbart das Versagen der Großen Koalition

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat offenbar nichts aus den Fehlern ihrer Vorgänger gelernt. Kaum im Amt, präsentiert Finanzminister Lars Klingbeil dem Kabinett einen Haushaltsentwurf, der einer Bankrotterklärung gleichkommt. Eine schwindelerregende Lücke von 172 Milliarden Euro klafft in der Finanzplanung für die Jahre 2027 bis 2029 – ein Anstieg um satte 28 Milliarden Euro gegenüber den Prognosen vom Juni.

Die Schuldenspirale dreht sich weiter

Was uns die Regierung als "zentrale finanzpolitische Herausforderung" verkaufen möchte, ist nichts anderes als das Ergebnis jahrelanger Misswirtschaft. Der Haushalt 2026 sieht Ausgaben von astronomischen 520,5 Milliarden Euro vor – mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig plant der Bund neue Kredite in Höhe von 89,9 Milliarden Euro aufzunehmen. Dazu gesellen sich weitere 84,4 Milliarden Euro aus den Sondervermögen für Infrastruktur und Bundeswehr.

Besonders pikant: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun erleben wir das genaue Gegenteil. Die Schuldenbremse wird nicht nur umgangen, sondern regelrecht pervertiert durch die Nutzung von Sondervermögen, die nichts anderes sind als versteckte Schulden.

Wachstumsillusionen statt Realpolitik

Die Hoffnung der Regierung, dass die Konjunktur schon irgendwie anspringen und mehr Steuereinnahmen generieren werde, grenzt an Realitätsverweigerung. Deutschland droht das dritte Jahr in Folge ohne Wirtschaftswachstum – ein Armutszeugnis für die Wirtschaftspolitik. Statt strukturelle Reformen anzugehen, verlässt man sich auf Wunschdenken und vage Versprechen von schnelleren Planungsverfahren.

"Ressorts müssten verstehen, wie schwierig und herausfordernd die Lage sei"

Diese Aussage aus Regierungskreisen offenbart die ganze Hilflosigkeit. Anstatt Verantwortung zu übernehmen und harte Einschnitte vorzunehmen, wird gejammert und auf Verständnis gehofft. Die Kabinettskolleginnen und -kollegen fordern munter Milliarden-Mehrausgaben, als gäbe es kein Morgen.

Die wahren Kostentreiber

Ein genauerer Blick auf die Ursachen der explodierenden Haushaltslücke entlarvt die politischen Prioritäten: Die vorgezogene Ausweitung der Mütterrente zum 1. Januar 2027 und milliardenschwere Kompensationen für Steuerausfälle durch den sogenannten "Wachstumsbooster" treiben die Kosten in die Höhe. Gleichzeitig explodieren die Zinsausgaben – eine direkte Folge der jahrelangen Schuldenpolitik.

Besonders bitter: Das 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für die Bundeswehr wird laut Planung bereits 2028 aufgebraucht sein. Die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands wird auf dem Altar der Schuldenpolitik geopfert, während gleichzeitig Milliarden für ideologische Projekte verpulvert werden.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser desaströsen Haushaltslage und der drohenden Inflation durch die massive Neuverschuldung wird die Bedeutung von Sachwerten immer deutlicher. Während die Politik das Geld der Bürger mit vollen Händen ausgibt und die Kaufkraft des Euro systematisch untergräbt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Vermögensentwertung.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten fiskalischer Verantwortungslosigkeit und explodierender Staatsschulden haben sich Edelmetalle stets als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind nicht nur ein Inflationsschutz, sondern auch eine Versicherung gegen politische Fehlentscheidungen und wirtschaftliche Turbulenzen.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Die geplante Expertenkommission zur Reform der Schuldenbremse klingt wie ein schlechter Scherz. Statt endlich Ausgabendisziplin zu üben, sucht man nach Wegen, noch mehr Schulden zu machen. Die Union hat bereits Erwartungen an weitreichende Lockerungen gedämpft – ein schwacher Trost angesichts der Tatsache, dass sie selbst Teil dieser unseligen Koalition ist.

Was Deutschland braucht, sind keine neuen Schulden und keine aufgeweichten Schuldenbremsen, sondern eine grundlegende Kehrtwende in der Finanzpolitik. Statt immer neue Ausgabenprogramme zu erfinden, müsste radikal gespart werden. Statt die Bürger mit immer höheren Steuern und Abgaben zu belasten, um die Zinsen für die Schuldenorgie zu finanzieren, bräuchte es eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeitet.

Die 172-Milliarden-Euro-Lücke ist mehr als eine Zahl – sie ist ein Menetekel für die Zukunft unseres Landes. Wenn nicht bald ein radikaler Kurswechsel erfolgt, steuert Deutschland geradewegs in die Staatspleite. Die Bürger täten gut daran, ihre Vermögenswerte entsprechend abzusichern.

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