
Bundesliga-Clubs öffnen Tür für Investoren: Milliardendeal in Aussicht
In einem zweiten Anlauf haben die 36 Erst- und Zweitligisten der Bundesliga nun mehrheitlich zugestimmt, einem externen Investor den Zugang zu ermöglichen. Dies könnte einen Milliardendeal zur Folge haben, der weitreichende Auswirkungen auf die deutsche Fußballlandschaft haben könnte.
Verhandlungen mit strategischem Vermarktungspartner können beginnen
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat laut übereinstimmenden Medienberichten die notwendige Zustimmung für den geplanten Einstieg eines Investors von den Vertretern der 36 Profivereine erhalten. Dieser Antrag erhielt am Montag auf der Mitgliederversammlung in Frankfurt am Main die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit. Damit kann die Geschäftsführung der Dachorganisation des deutschen Profi-Fußballs nun konkrete Verhandlungen mit einem strategischen Vermarktungspartner aufnehmen. Interessanterweise haben bereits sechs Unternehmen ihr Interesse an einer Partnerschaft mit der DFL bekundet.
Investition in die Infrastruktur und Digitalisierung
Ein Finanzinvestor soll bereit sein, eine Milliarde Euro für eine prozentuale Beteiligung an den TV-Erlösen zu zahlen. Der Vertrag soll eine maximale Laufzeit von 20 Jahren haben und bis zum Beginn der Saison 2024/25 unterzeichnet sein. Die DFL plant, das Geld vornehmlich für den Ausbau ihrer Infrastruktur zu nutzen. Dazu zählen eine weitere Digitalisierung und Internationalisierung sowie der Aufbau einer eigenen Streamingplattform.
Fans lehnen Investoreneinstieg ab
Trotz der ökonomischen Vorteile, die ein solcher Deal mit sich bringen könnte, gab es aus dem Fan-Lager bis zuletzt Widerstand. Die Anhänger befürchten durch den Einstieg eines Investors eine Wettbewerbsverzerrung. Das Fan-Bündnis „Unsere Kurve“ bekräftigte kurz vor dem Treffen noch einmal: „Wir sehen die geplante Abstimmung zum Einstieg eines Investors bei der DFL kritisch und lehnen dieses Vorhaben in Gänze ab.“
DFL-Bosse versuchen zu beschwichtigen
Die DFL-Geschäftsführer Marc Lenz und Steffen Merkel hatten vor der Abstimmung erneut darauf verwiesen, dass dem künftigen Partner nur limitierte Mitspracherechte im wirtschaftlichen Bereich eingeräumt werden sollen. „Akzeptiert ein möglicher Partner die roten Linien nicht, ist er nicht der Richtige für uns“, bekräftigte Lenz.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf die Bundesliga und das deutsche Fußballgeschehen auswirken wird. Es ist jedoch unbestreitbar, dass diese Entscheidung einen Präzedenzfall in der Geschichte des deutschen Fußballs darstellt und möglicherweise den Weg für weitere Investitionen in den Sport ebnet.
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